1. Das Fenster Teil 02


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tag dabei waren ihre Netze zu flicken. Ich war nicht wie sie, fickte mir alle Erinnerungen aus dem Leib und schlug die Vergangenheit tot. Carmen klammerte sich mit ihren Händen in meinem Nacken fest, als hinge sie über einem Abgrund. Ihr Blick wirkte angsterfüllt und mit jedem harten Stoß drohte sie zu fallen. Ihre heiße Möse schmatzte dabei genüsslich und leckte an meinem Stängel. Ich schaute in ihr Gesicht. Schon lange hatte ich eine Frau nicht mehr so vor Augen, wenn ich sie fickte. Ihren wohlig gequälten Blick, der nach noch mehr zu schreien schien, mich frech herausforderte, alles zu geben, mehr, als ich bereits tat, mehr, als ich offensichtlich zu geben vermochte. Ich wollte es ihr zeigen, sie sollte sich an mich erinnern, jedes Mal, immer dann, wenn sie gefickt würde, von wem auch immer, während ich vergessen wollte. Mit jedem harten Stoß schlug ich zu, vergaß ich. Seltsam, mein Schwanz fühlte sich dabei an wie ein totes Stück Fleisch. Er war hart wie ein Schiffsmast und ächzte unter meiner stürmischen Gier. Ich überließ das Ruder meiner Gefühle dem Zufall und ließ mich treiben, ohne Ziel. Ich war gespannt, wohin es mich treiben sollte. Ich fickte einfach. Das war der Sinn. Es war einfach nur Geil. Mehr nicht und doch so viel. Carmen ging es so wie mir und das war kein Zufall. Es waren nur Umstände. „Deinen Arsch krieg ich auch noch..., deinen engen Arsch..." keuchte ich. Sie schaute mich erschrocken an, krallte ihre Fingernägel in meinen Nacken und riss die Augen auf, ...
    als ich erneut wild gegen ihren Unterleib hämmerte. „Du... Drecksack...", stöhnte sie. Sie bekam einen Orgasmus. Ich stieß hart zu, drückte meine Lippen auf ihren Mund und nahm ihr den Atem. Sie schnaubte wie ein Rennpferd und rang nach Luft. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und hüstelte wie eine Ertrinkende. Ich biss ihr leicht in den Hals, holte dabei mit meinem Riemen aus und stach in sie. Sie zog mich an meinen Haaren, als wollt sie mich los werden. Sie hatte keine Chance. Ich dachte an den kleinen Vibrator. Ich wollte mich rächen. Süße Rache. Ich hatte Zeit und im Moment noch kein Gefühl für einen liebevollen fick. Er stand wie ein Mast. Mehr nicht. Ich versenkte ihn tief in sie, hielt inne und schaute sie an. Ihr Gesicht war verschwitzt, wie ihr heißer Körper, auf dem ich lag. Sie hechelte. „Halt mir deinen Arsch hin..., ich will in deinen engen Arsch," keuchte ich. „Die Tube...", keuchte sie, du musst es nehmen, sonst..." Ich zog meinen Riemen heraus, kam auf die Knie und schnappte mir die Tube. Carmen schaute ungläubig auf meinen Schwanz, drehte sich verhalten auf den Bauch und stopfte sich ein Kissen unter ihren Bauch, so dass sich ihr strammer Arsch exponierte. Sie zog ihre Arschbacken auseinander. Ich kremte ihre Rosette ein und dann meinen Riemen. Sparte dabei nicht mit dem Gel. Ich wollte schnell in ihren Arsch, ihn aber lange genießen, bis zum bitteren Ende. Einen Analorgasmus gibt es nicht, nicht für eine Frau. Darum ging es mir nicht. Jetzt nicht mehr. Es ging ...
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