1. Das Fenster Teil 02


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Moment an ihren Arsch denken. Sie stützte sich mit den Händen auf meine Brust ab und begann mit ihrem Unterleib zu wippen. Sie ritt wie ein Jockey auf meinem Pfahl, fickte sich damit und stöhnte laut auf, wenn er in ihr verschwand. Ihr kleinen Brüste hingen wie Wassertropfen an einer Scheibe und zuckten bei jedem Stoß. Carmen hielt einen Moment inne, setzte sich auf meinen Unterleib und legte die Beine neben meinen Körper. Ich richtete mich auf und legte meine Arme um ihren schmalen Rücken, während sie ihre Beine wie eine Schlinge um meinen Hintern legte. Wir hielten uns in den Armen. Sie zog mich dicht an sich heran und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich spürte ihre verschwitzte Haut, ihren heißen Atem und den blumigen Geruch, der ihren Haaren entströmte. Sie schaute mich an und küsste mich innig. Ich fühlte ihren heißen Schlund, in dem ich steckte und spielte mit ihrer Zunge, die sich zwischen meine Lippen drängte. „Geiler Schwanz", hauchte sie und fröstelte, als sie wie eine Bauchtänzerin mit ihrem Unterleib fast unmerklich zu rollen begann. „Du trägst ein Diaphragma", flüsterte ich, „ich kann es fühlen". Sie schaute mich an und lächelte. „Wundert mich nicht, das du es fühlst", meinte sie nur, legte ihre Arme um meinen Hals und rollte wieder mit der Hüfte. Sie fixierte mit ihrem Blick meine Augen und beobachtete mich, während sie mich in sich fühlte. Es war ein Blick, der sich mehr vorstellte, als ich zu geben bereit war. Einen solchen Blick kannte ich. Ich ...
    war mir nicht sicher, ob es gut war. Carmen kam dicht an mein Gesicht und Küsste mich zärtlich. Wen sieht sie, fragte ich mich. „Ich hatte noch keinen Mann wie dich, Andre`", flüsterte sie schließlich. Ihre Antwort gefiel mir nicht. Ich besann mich und wider erwarten ließ ich mich innerlich los, dachte an meinen Schwanz, und was er mit ihr machen wollte. „Der so lange kann", fragte ich schmunzelnd. „Das auch", antwortete Carmen und rollte mit ihrem Becken. Ich ließ mich unverhofft mir ihr auf die Seite fallen, rollte sie auf den Rücken. Ich lag nun über ihr. Sie hielt ihre Beine noch immer wie eine Zwinge über meine Hintern verschränkt. Ich drang tief in sie ein und genoss ihren gierigen Blick. Carmen stöhnte laut auf. In ihrem Unterleib zuckte es, als hätte ich einen empfindlichen Nerv getroffen. Sie legte ihre Beine auseinander und fasst mit ihren Händen in meinen Nacken. Für mich war es ein Kommando. Meine Geilheit brach den Damm, riss alle Gedanken mit sich und verwischte meine Gefühle zu einem einzigen Verlangen. Ich genoss jeden Stoß. Sah auf meinen Riemen, der wie irre in sie stach und seiner Bestimmung so gut es ging nachkam. Zügellos zu ficken. Ich nagelte sie auf dem Bett fest und vernahm wie in Trance ihr lautes Stöhnen, das für meine Ohren in Watte gepackt zu sein schien. Es war mir scheiß egal, ob es bis zur Hafenmole zu hören war. Ich war die Ursache und sie sollten es ruhig hören. Die Kartenspieler, die den Nachmittag tot schlugen oder die Fischer, die wie jeden ...
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