1. Heilsame Wandlung 02


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fühlst." Nia stöhnte. "Ok, dann sage ich es, dann gebe ich es zu, dann ... dann unterwirf mich doch endlich, Ulf, nimm mir meine Rechte, befreie mich von dieser elenden Last, von dieser Verantwortung, die ich nie wollte, und fick mich, schwängere mich, erziehe mich, oh wie geil. Ja, jetzt habe ich es gesagt, jetzt kann ich alles agen. Behandle mich wie ein Tier, Ulf, verbiete mir zu arbeiten, verbiete mir zu sprechen, verbiete mir alles, bis darauf zu ficken, gefickt zu werden, die Beine zu spreizen, wie es sich für ein braves Mädchen mit einer feuchten, geilen duftenden Pussy gehört." "Hat mein braves Mädchen denn die Beine gespreizt?" Nia stöhnte. "Ja, es hat die Beine gespreizt." "Und spielt mein braves Mädchen mit sich selbst?" Nia stöhnte. "Ja, es spielt mit sich selbst. Es ist feucht und geil." Ich hörte Rumoren im Bad, im Telefon, dann hörte ich nichts mehr aus dem Bad, da die Dusche anspring und alles übertönte, bis auf das Telefonsignal. Nia bebte weiter, das Rauschen der Dusche im Hintergrund. Ulfs Stimme erklang. "Gut so, kleine Nia, besorg es dir und sag mir, was du willst, sag es mir, lasse alle Hemmungen fahren!" Nia schluckte und sagte laut. "Dass du mich endlich fickst, dass du es deinem kleinen Mädchen besorgst, dass du es fickst, dass du diese kleine Nutte fickst." Ulf wurde auch erregte. "Ist mein kleines Mädchen denn eine Nutte?" Nia stöhnte. "Oh ja, dein kleines Mädchen ist eine Nutte. Ich bin eine Nutte, Ulf, eine notgeile Nutte, und ich bin nie etwas ...
    anderes gewesen als eine Hure, eine Nuttensau. Ich habe alles immer nur auswendig gelernt, irgendwelche Phrasen, irgendwelche Gedanken, die nicht von mir sind, während ich die ganze Zeit feucht war, permanent naturgeil, und nur hoffte, endlich gefickt zu werden, besamt zu werden, mich nackt auszuziehen, denn Frauen wie ich sollten nur nackt und verfügbar für alle sein, wie Tiere, Ulf, wie Haustiere." Nia keuchte. "Ich kann kaum denken vor Geilheit, wenn man diese Bilder, diese Sexsucht, diese Bildchen überhaupt Denken nennen möchte, dieses armselige Sprachverstümmeln und irrationale Herumlamentieren, das zustande kommt, wenn ich den Mund aufmache, wenn ich zu denken versuche, denn im Grunde bin ich zu geil, zu willig, zu feucht, um einen geraden Gedanken zu fassen, um an etwas anderes als an einen dicken, harten potenten Schwanz zu denken. Ich bin diese Schauspielerei satt. Ich will nicht mehr vortäuschen, nicht geil zu sein, nicht die Beine spreizen zu wollen, nicht die Möse, die stets willig überläuft, stolz zeigen zu müssen. Ich will endlich beweisen, wie brav ich bin, wie bereit und dankbar für jeden Schwanz, der diese Drecksau durchnimmt, diese Hurenschlampe durchfickt, die ich bin, denn ich bin nichts als dieses dreckige verhurte notgeile Nutzvieh, dieses feuchte, vibrierende, bebende Fickloch, von dem alle Männer träumen, während sie mit mir reden, während sie vor mir stehen und so tun, als würden sie Interesse an meiner Persönlichkeit haben, dabei habe ich gar keine ...
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