1. Heilsame Wandlung 02


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    widerstehen. Es ist einmal, zweimal, schon dreimal passiert. Erinnerst du dich?" Nia schluckte. "Das war etwas anderes. Jetzt ist es ernst. Ich will dich nie wieder sehen. Du bist nicht gut für mich. Wenn ich anfange, dir in der Öffentlichkeit einen zu blasen, muss ich einen Schlussstrich ziehen. So kann das nicht weitergehen." Ulfs Stimme klang plötzlich sehr einfühlsam. "Liebes, du warst gestern so ausgelassen, glücklich und fröhlich wie noch nie." Nia schnaubte. "War ich nicht!!!!" Ulfs Stimme wurde fest. "Lüge nicht, Nia. Du lügst und du weißt es. Du wirst sogar jetzt in diesem Moment feucht, wenn du daran denkst, wie du es mir, einen alten Sack vor allen Leuten besorgst hast. Du warst gestern ein sehr braves Mädchen, Nia! Du magst es doch, wenn ich dich so nenne, oder?" Nia war still und sagte nichts. Ulfs Stimme wurde zärtlicher. "Du genießt jedes Wort aus meinem Mund, und du wirst immer erregter, während du mir zuhörst, während ich dir sage, wie stolz ich gestern auf dich gewesen bin. Du hast mich sehr stolz gemacht, Liebes, sehr sehr stolz. Ich habe dich gerne gezeigt, ich habe dich gerne vorgeführt und allen bewiesen, wie brav du bist, wie schön und willig, wie hörig und sanft, was für eine tolle wohlerzogene Frau du bist. Denn das ist deine Rolle, Nia, du bist gerne eine Frau, ein gehorsames, braves Mädchen. Und das weißt du!Du genießt es zu dienen, du genießt es zu gehorchen. Du genießt es, ein braves Mädchen zu sein, habe ich nicht recht, Nia?" Nia sagte sagte ...
    nichts, aber ihr Atem ist lauter geworden, tief und erregt. Ulf wurde eindringlicher. "Du versuchst Kontrolle über dein Leben zu gewinnen, Nia, und das ist süß, das ist lieblich und niedlich, aber in Wirklichkeit willst du gar keine Kontrolle, in Wirklichkeit willst du, dass man dir sagt, was du zu tun hast, in Wirklichkeit willst du gehorchen und dominiert werden, willst du erzogen und befreit werden aus deiner engen Persönlichkeit, die dich fesselt. Und du weißt, du bist viel zu schwach, um es alleine zu schaffen, du bist viel zu hilflos und ängstlich. Bist du hilflos und ängstlich, Nia?" Ich hörte Nias Atmen. Es wurde schwer und schwerer. Ulf wiederholte. "Bist du hilflos, Nia, bist du schwach und ängstlich, fühlst du dich überfordert, bist du verwirrt und unentschlossen?" Ihre Stimme bebte. "Bitte, Ulf, bitte höre auf." "Warum soll ich aufhören, ich frage doch nur unschuldig? Bist du überfordert, permanent gestresst, frustriert und verwirrt?" Nia antwortete leise und sanft. "Was hat das jetzt damit zu tun?" "Es hat alles damit zu tun. Du lebst nicht so, wie du leben solltest, du lebst gegen dich selbst, du verleugnest dich. Sag mir, bist du glücklich." Nias Stimme wurde noch leiser. "Ich ... wollte doch." "Nia, sag mir einfach, warst du gestern glücklich oder nicht, und lüge nicht!" Nia atmete tief ein und aus. "Es war nur ein kurzer Moment, es war ausgelassen. Aber es war falsch." "Ist es falsch, sich glücklich zu fühlen?" "Nein, es ist nicht falsch ... es " "Bist du jetzt ...
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