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In eigener Sache
Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,
wie sein Blick über meine Schulter wanderte. Offensichtlich hatte Klaus abgenickt, was immer auch Jupp vorhatte. War zu Beginn sein Einreiben zwischen meinen Schenkeln eher eine Angelegenheit von Sekunden, brauchte er jetzt deutlich länger. Mit seinen schwieligen Händen massierte er jede Schamlippe für sich, prüfte den Eingang auf was auch immer, und rubbelte viel zu kurz über meine Klitoris, die sich sofort aufstellte, und nach mehr verlangte. Der Gipfel der Dreistigkeit war aber, als er tief unter mich packte, und seinen vor Öl tropfenden Finger kurz gegen mein Poloch drückte. Meinetwegen hätte er auch tiefer bohren können, aber das traute er sich dann doch nicht. Warum auch immer, auf jeden Fall geleitete er mich nach meinen Pausen immer zu meinem 'Arbeitsplatz'. Dieses Mal nahm er wohl allen Mut zusammen und meinte: "Du bist eine wirklich ganz ganz tolle Frau. Frau Gudrun." Der hellste Stern am Himmel war er wohl nicht, mein Süßer. Aber sein Body ... mmmhhhh ... lecker! "Ich bin genau das hier", sagte ich, und klopfte mit der flachen Hand auf meine nackte Scham. Kleine Öl- und Schweißtröpfchen flogen davon. "Verstehst du?" Jupp nickte, aber ich sah den Horizont durch seine Augen schimmern. Ich zuckte mit den Schultern. Nobody is perfect. * Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Aus. Schluß. Vorbei. Nichts ging mehr. Rien ne va plus. Ich stellte die Schubkarre ab, und ließ mich an Ort und Stelle auf den Boden sinken. Mit müdem Blick betrachtete ich das Werk meines ...