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In eigener Sache
Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,
vielem gerechnet und mir diverse Spielchen ausgemalt. Aber was ich jetzt auf mich zukommen sah, übertraf alles. * Die Schubkarre war neu, die Schaufel noch nie benutzt. Klaus stand vor mir, und seine Geste war unmißverständlich. Ich stand auf, zog den Reißverschluß meines Röckchens auf, und ließ es bis auf die Knöchel fallen. Mein Shirt verfing sich kurz in meinen Haaren, die ich zu dieser Zeit gerne zu einem dicken Zopf flocht. Mit nacktem Hintern setzte ich mich wieder auf das rauhe Holz des Schemels. Ich stieg aus dem Stück Stoff, bevor ich die Schnallen meiner Pumps öffnete und sie beiseite stellte. Klaus reichte mir ein paar feste Arbeitsschuhe, die zu meiner großen Überraschung wie für mich gemacht paßten. Dann drückte er mir ein paar derbe Lederhandschuhe in die Hand. Mit einem Kopfnicken Richtung Sandhaufen erklärte er es mir. "Du glaubst ja, es wäre nichts dabei, in der Hitze auf einer Baustelle zu arbeiten." Demonstrativ schaute er auf seine Uhr. "Und du hast Glück. Mittag ist schon vorbei. Da hast du das Schlimmste schon überstanden." Sein überhebliches Grinsen ging über in den eiskalten Blick, der alles in mir zum Schweigen bringt. "Es ist ganz einfach, Kleines. Das Loch muß weg." Unter seinem Blick stellten sich meine Nackenhaare auf. "Du kannst Pause machen, wann immer du willst. Aber bis Mitternacht ist das hier erledigt. Sonst ... " Oh, oh. Ich kenne diese Sonst - Sätze. Und ich kenne die Konsequenzen daraus. Ich machte mich also tunlichst sofort an die ...