1. In eigener Sache


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    vielem gerechnet und mir diverse Spielchen ausgemalt. Aber was ich jetzt auf mich zukommen sah, übertraf alles. * Die Schubkarre war neu, die Schaufel noch nie benutzt. Klaus stand vor mir, und seine Geste war unmißverständlich. Ich stand auf, zog den Reißverschluß meines Röckchens auf, und ließ es bis auf die Knöchel fallen. Mein Shirt verfing sich kurz in meinen Haaren, die ich zu dieser Zeit gerne zu einem dicken Zopf flocht. Mit nacktem Hintern setzte ich mich wieder auf das rauhe Holz des Schemels. Ich stieg aus dem Stück Stoff, bevor ich die Schnallen meiner Pumps öffnete und sie beiseite stellte. Klaus reichte mir ein paar feste Arbeitsschuhe, die zu meiner großen Überraschung wie für mich gemacht paßten. Dann drückte er mir ein paar derbe Lederhandschuhe in die Hand. Mit einem Kopfnicken Richtung Sandhaufen erklärte er es mir. "Du glaubst ja, es wäre nichts dabei, in der Hitze auf einer Baustelle zu arbeiten." Demonstrativ schaute er auf seine Uhr. "Und du hast Glück. Mittag ist schon vorbei. Da hast du das Schlimmste schon überstanden." Sein überhebliches Grinsen ging über in den eiskalten Blick, der alles in mir zum Schweigen bringt. "Es ist ganz einfach, Kleines. Das Loch muß weg." Unter seinem Blick stellten sich meine Nackenhaare auf. "Du kannst Pause machen, wann immer du willst. Aber bis Mitternacht ist das hier erledigt. Sonst ... " Oh, oh. Ich kenne diese Sonst - Sätze. Und ich kenne die Konsequenzen daraus. Ich machte mich also tunlichst sofort an die ...
    Arbeit. Das ich splitterfasernackt vor zwei wildfremden Männern posierte, war für mich kein Problem. Mit so etwas, in anderer Form zwar, hatte ich durchaus Erfahrungen. Und keine Situation war dabei, die aus dem Ruder gelaufen wäre. Dafür hatte Klaus immer gesorgt. Von dieser Seite drohte also kein Ungemach. Wohl aber von dem, was mir bevorstand. Die erste Schubkarre hatte ich mir viel zu voll gemacht. Ich bekam sie kaum hoch, und durch den weichen Sand ließ sie sich kaum schieben. Also beim zweiten Versuch nur die Hälfe. Das ging besser. Nach einer geschätzten Viertelstunde hatte ich ein winziges Stück aus dem Berg herausgearbeitet. Während ich die Schubkarre hin und her schob, sah ich die drei Männer, wie sie an ihren kalten Getränken nuckelten, und mich dabei angafften. Ihre Kommentare hätten mich interessiert, aber dafür war die Entfernung zu groß. Ich glaube schon, daß ich ein ganz ansehnliches Bild abgegeben habe. Mein Gewicht betrug zu der Zeit etwa 45 Kilogramm. Jeden Tag tat ich etwas für meinen Körper. Studio, Schwimmen, Radfahren, oder einfach nur lange Spaziergänge. Mit dem Hund der Nachbarin, oder, meistens, alleine. Meine Haare waren durch die Sonne noch blonder, als sie sowieso schon waren. Ich trug in diesen Jahren gerne einen Zopf, der mir, wenn ich den Kopf in den Nacken legte, bis zur Pospalte reichte. Ich bezeichnete mich schon als Augenweide. Allerdings nutzte mir das in diesem Moment überhaupt nichts. Keinen Pfifferling bekam ich dafür. Nach einer halben ...
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