1. In eigener Sache


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Stunde lief der Schweiß in Strömen an mir herunter. Ich dachte gerade über eine Pause nach, als Jupp auf mich zukam. Erst nahm er mir die Schaufel weg, dann packte er meinen Zopf und zog daran. Ich stolperte hinter ihm her Richtung Schatten. Natürlich war das alles abgesprochen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, daß mein süßer Bauarbeiter ohne Erlaubnis so gehandelt hätte. Im Schutz der Pavillons streifte ich die Handschuhe ab, und ließ mich auf meinen Hocker nieder. Mein nasser Hintern machte ein Geräusch, als ob ich im Matsch gelandet wäre. Ich bekam eine Flasche mit lauwarmen Tee, den ich in kleinen Schlucken trank. Toni starrte mich lüstern an, als Jupp mich an den Händen nahm und vom Hocker hoch zog. Mit einem weichen Frotteehandtuch tupfte er mich trocken. Ja wirklich. Er tupfte! Einigermaßen trocken gelegt, warf Jupp das Handtuch achtlos auf seine Liege. Vom Tisch nahm er eine Flasche, die ohne Zweifel Sonnenöl enthielt. Nun tat er nicht etwa etwas davon in seine Hand. Nein. Er stellte die Flasche auf den Kopf, und drückte das Öl heraus, während er einmal um mich herum ging. Da ich genau in dem Moment in Jupps Augen schaute, als dieser einen fragenden Blick zu Klaus warf, war mir ein Großteil dessen, was hier ablief, klar. Und ich konnte in etwa abschätzen, was noch alles passieren würde. Und was höchstwahrscheinlich nicht passieren würde. Aber erst spürte ich Jupps Hände, die das Öl über meinem Körper verteilten. Forsch, wenn es um Rücken oder Beine ging, ließ er ...
    es deutlich zögerlicher angehen, als die Brüste an der Reihe waren. Als er diese ohne Widerspruch bearbeitet hatte, war er beim Rest nicht mehr ganz so zurückhaltend. Seine Hand fuhr zwischen meine Schenkel, und es war sicherlich kein Zufall, daß er mit dem Mittelfinger meine Schamlippen der Länge nach teilte und dabei für einen winzigen Moment in mich eintunkte. Das hätte ich gerne noch länger gehabt. Aber ganz offensichtlich war sein Handlungsspielraum eng begrenzt. Mist! * Irgendwann wurde mir bewußt, daß ich das niemals schaffen würde. Der Berg war so riesig, das ich erst einen Bruchteil davon zurück ins Loch befördert hatte. Zudem wurden meine Pausen immer länger. Jupp hatte wohl den Auftrag bekommen, sich um mich zu kümmern. Klaus und Toni hatten ein kleines Fernsehen angeschleppt und schauten Sport. Ab und an schauten sie zu mir herüber. Von einem Elektrogrill zog eine verführerische Duftwolke zu mir herüber. Wieder bedeutete mir Jupp unter das Sonnensegel zu kommen. Die größte Hitze war zwar vorbei, aber immer noch war es unerträglich heiß. Ich hatte bestimmt schon zwei Liter Tee getrunken, aber meine Blase machte keinen Mucks. Immer wieder sah ich, wie Klaus einen prüfenden Blick nach mir warf. Ich fühlte mich zwar nicht gut, dafür aber sicher. Obwohl körperlich fast am Ende, saß das Teufelchen immer noch auf meiner Schulter. Das nächste Mal, als Jupp mich mit dem Öl einrieb, stellte ich einen Fuß auf den Schemel. Erschrocken sah er erst mich an, dann bemerkte ich, ...
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