1. Auf dem Klinikgelände bei Nacht


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und lächelte ihn frech an. „So, jetzt wollen wir aber auch in Ruhe fertig werden.“ Er schickte sich schon wieder an, zu widersprechen, wurde sich aber wohl der Tatsache bewusst, dass sein Verfehlen gerade eben weit schwerer wog, als wenn er uns noch einmal für wenige Minuten aus den Augen ließe. Also schaute er beschämt zu Boden. „In Ordnung, aber bitte beeilt euch! Für so etwas kann ich wirklich Ärger kriegen.“ Nina nickte. Ich war durch diesen Blowjob in Rekordzeit eher noch weiter angeheizt als abgetörnt worden, weshalb ich noch immer problemlos die Stellung hielt. Instinktiv wollte ich Nina küssen, dachte dann aber daran, dass sie gerade das Sperma von einem anderen Kerl geschluckt hatte. Eine völlig neue Situation für mich. Die Vorstellung, sie jetzt zu küssen wirkte irgendwie befremdlich auf mich. Sie schaute mir in die Augen und grinste ein wenig, fast als könne sie meine Gedanken lesen. „Was ist?“ Sie hielt ihr Becken ruhig, während sie auf meine Antwort wartete. „Ach nichts, lass uns einfach weitermachen.“ Sie hob kurz die Brauen. „Okay, wie du magst.“ Noch während sie es sagte, näherte sich ihr Gesicht meinem und jetzt blieb mir eine Sekunde, um zu überlegen … zu spät. Ich spürte, wie ihre Zunge zwischen meine Lippen glitt, welche sich wie von selbst öffneten. Sie schmeckte anders – nur ein wenig. Ein bisschen salzig und etwas herber als vorher. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass dieser Kuss mit dem Geschmack von Fremdsperma mich sogar noch stärker ...
    erregte, als ich es sowieso schon war. Entdeckte ich da etwa gerade eine neue Seite an mir? Meine Gedanken verflüchtigten sich, als meine Romanze wieder damit begann, ihr Becken leicht kreisend immer wieder zu heben und zu senken. Ich fasste ihre Taille mit beiden Händen, hielt sie fest und stieß von unten hart zu, kräftig und schnell drang ich immer wieder ganz in sie ein, um mich kurz darauf wieder ein Stück zurückzuziehen. Ihre Vagina war sehr weich, recht eng und – was nach all dem nicht verwunderlich war – wirklich sehr feucht. Mein bestes Stück zeigte sich seiner Aufgabe bisher durchaus gewachsen, hier allerdings müssten wir beide sicher bald kapitulieren. „Los, explodiere in mir!“, feuerte Nina mich flüsternd an und stieß mir immer schneller ihr Becken entgegen, passte sich dabei meinem Rhythmus an. Mir blieb keine Chance. Ich musste ihrer Aufforderung Folge leisten. Und ich bedauerte es nicht. Ich schlang beide Arme um ihren Rücken und fixierte so ihren Körper. Dabei stieß ich noch einige Male in sie hinein und ließ zu, dass ich von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde. Wie eine Dampfwalze drückte sich dieses Wohlgefühl in jeden Winkel meines Körpers. Ich hätte stöhnen wollen, gar schreien, jedoch war ich zu perplex, um irgendwie zu reagieren. Ich feuerte nur Schub um Schub meines Spermas in Ninas Scheide und starrte sie fassungslos an. „Wow, das war der pure Wahnsinn“, gab ich bereitwillig zu und meine Sexpartnerin grinste stolz. „Bereit zurückzugehen? Wir sollten ...
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