1. Auf dem Klinikgelände bei Nacht


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr. Er schaute völlig perplex drein. „Was hast du vor? Du sollst mich da nicht angrabschen!“ Sein Einwand klang so eisern, wie es eben klingt, wenn eine hübsche junge Frau einem gerade die Hose öffnet. „Hey, lass das! Ich bin in einer Beziehung.“ Nina ließ sich nicht beirren. „Ich auch.“ Sie erwähnte es nebenbei und zog auch schon Hose samt Unterhose des Pflegers herunter bis zu den Knien. Sein Schwanz stand hart und gerade von seinem Körper ab. Mich machte das Schauspiel irgendwie an. Zumindest fühlte ich, wie mein eigener Freudenspender wieder erstarkte. Nina wandte sich mir zu, grinste mich an und küsste mich kurz, ehe sie noch einmal an dem Penis in ihrer Hand zog und ihre Spitze sanft küsste. Bei dem Pfleger war Sendepause. Er sah sich hektisch um und versuchte anscheinend gerade zu fassen, was hier überhaupt mit ihm geschah. Oder aber er vergewisserte sich, ob es irgendwelche Zeugen gab. Ninas Zungenspitze reckte sich der Eichel des Pflegers entgegen und umspielte diese vorsichtig genug, um noch nicht zu viel zu bieten, aber doch so intensiv, dass sie das Verlangen nach mehr weckte. Die Moralvorstellungen von jemandem konnten offensichtlich von einer auf die andere Sekunde stark ins Wanken geraten, nur weil eine feuchte Zunge sich gerade mit den eigenen Genitalien beschäftigte. „Oh Mann, das hier könnte mich wirklich in Schwierigkeiten bringen. Wir sollten damit auf …“ Weiter kam er nicht, denn als Nina ihre feuchten Lippen öffnete und den Penis immer tiefer in Ihre ...
    Mundhöhle aufnahm, fehlten ihm völlig die Worte. Als seine Männlichkeit etwa bis zur Hälfte in Ninas Mund ragte, schloss sie langsam die Lippen um den blau geäderten Schaft. Der Pfleger legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er atmete tief durch und übte sich in Selbstbeherrschung. Tatsächlich verließ kein verräterischer Laut seine Kehle. Doch das war nicht nötig – seine schier grenzenlose Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Das sanfte, liebevolle und etwas verspielte Wesen meiner Damenbekanntschaft war auf einmal wie weggeblasen … Sie griff mit einer Hand die Eier des Pflegers und massierte sie – so wie es aussah – ziemlich ruppig. Die andere Hand nutzte sie, um meine Hände wieder unter ihr Shirt zu dirigieren. Ich ließ es nicht nur zu, sondern begrüßte diese großartige Idee sogar. Zusätzlich durch meine ungeniert zupackenden Hände erregt, steigerte sie das Tempo, in dem sie ihren Kopf immer wieder nach vorne und damit den Penis in ihren Mund schob. Es hatte den Anschein, als wollte sie den Pfleger jetzt hart abfertigen. Sie rammte ihr liebliches Gesicht immer schneller, immer härter auf ihn zu, nahm sein Teil fast ganz in ihrem Mund auf. Er wimmerte hilflos, fuchtelte unbedarft mit den Händen herum – er wusste wohl einfach nicht, wohin damit. Der Krankenhausmitarbeiter keuchte und zitterte, bevor sein gesamter Körper zu krampfen schien. Er schrie, brach jedoch sofort ab, was ein ersticktes Grunzen ergab. Nina entließ den Penis des Mannes aus ihrem Mund ...
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