1. Auf dem Klinikgelände bei Nacht


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hallo liebe Leser, diese Story ist nicht ganz so zahm, wie &#034Ein Tag im Hallenbad&#034, braucht aber auch ein paar Zeilen, bis es zur Sache geht. Bin schon gespannt, wie sie euch gefällt. P.S.: Auch diese Geschichte enthält ein Stückchen Wahrheit ... Auf dem Klinikgelände bei Nacht: Belastungstest auf der Basis von Schlafentzug. Na das war mal ein Spaß. Wie dumm nur, dass ich noch zwei weitere Nächte zur Beobachtung bleiben musste. Ich hätte besseres zu tun gehabt, wirklich. Das dachte ich zumindest, als ich die Nachricht erhielt. Da wusste ich allerdings noch nichts von Nina. Ich hatte sie bereits in der Raucherecke gesehen, klar, aber von kennen konnte noch keine Rede sein. Um mich für meinen unerwartet langen Aufenthalt zu wappnen, kaufte ich mir am Kiosk eine Musikzeitschrift, die ich bei einer Zigarette durchblätterte. Mit meiner Jogginghose und dem alten Bandshirt, das ich trug, wirkte ich sicher eher seltsam als anziehend. Mein Glück bei der Sache: Nina stand auf seltsam. Anders konnte ich es mir zumindest nicht erklären, als das ca. 1.70 m große Mädchen mich ansprach. Ihr rosa Jogginganzug war auch nicht gerade laufstegtauglich, ebenso wie ihre etwas unmotiviert ins Gesicht hängenden Haare. Als sie jedoch eine leicht gelockte Strähne zur Seite strich und mir so gleichzeitig ihre glänzenden Rehaugen und ihr süßes, etwas schüchternes Lächeln präsentierte, dachte ich keineswegs an Mode oder Frisuren. Das Mädchen, sie mochte zwar volljährig sein, wirkte aber ...
    jugendlich, schielte auffällig auf das Titelblatt meiner Hardrock-Zeitschrift. Dann hob sie den Blick, blinzelte ins Licht der Sonne, die in meinem Rücken stand und deutete auf mein Heft. „Interessanter Musikgeschmack“, sagte sie nicht gerade originell und steckte sich schnell eine Zigarette an. Ich betrachtete ihre schmale, recht kurze Nase, die gut zu ihren feinen Gesichtszügen passte und bewunderte kurz das natürliche Rot ihrer Lippen, bevor ich sie anlächelte. „Bist wohl auch eine Freundin der härteren Gangart, was?“, fragte ich bewusst zweideutig und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass eine sanfte Röte sich auf ihren Wangen ausbreitete, während sie versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen. Um die Situation aufzulockern, denn sie schien ziemlich schüchtern, deutete ich auf ihren Oberkörper. „Das Rosa hat dich verraten.“ Jetzt schmunzelte sie gelöst und schien dazu bereit, aktiv an einer Konversation teilzunehmen. „Schön, dich kennenzulernen. Ich bin Nina.“ Sie sagte es hastig und maß mich mit abwartendem, fast lauerndem Blick. Wenn ich sie kennenlernen wollte, musste ich ihr etwas dabei helfen, offener zu werden. „Tomas mein Name und die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ Ich zögerte kurz, war nicht ganz sicher, ob ich weiter gehen sollte, entschied mich aber dafür und griff rasch und zielsicher ihre Hand. Diese drückte ich eher leicht, als dass ich sie schüttelte und strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. Nina neigte den Kopf ein wenig und sah zu meiner Hand hinab. Ich ...
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