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Auf dem Klinikgelände bei Nacht
Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
mischten sich mehr und mehr Laute. Sie klangen wie kleine, traurige Seufzer. Sie verkniff es sich, zu stöhnen oder gar zu schreien – was angesichts der Situation wahrscheinlich klüger war – dafür verdichtete sich ihr Seufzen zu einem anhaltenden Wimmern. Ich spürte, wie sie ihr Becken so kreisen ließ, dass ihr Kitzler über meinen rasierten Schambereich rieb. Es schien wunderbar zu funktionieren, denn plötzlich krallte sie sich hart in meinen Rücken und biss fest auf ihre Unterlippe. Ich spannte den Hintern an, um mich ihr entgegenzudrücken. Das intensivierte die Reibung an ihrer Klitoris noch weiter und ich konnte regelrecht in ihrem Gesicht ablesen, wie ihr Orgasmus sich näherte. Ihr Mund stand offen, die Augen waren fest geschlossen und ihr Kinn zitterte stark. Ihre Wangen und ihr Dekolleté färbten sich Rot und auf einmal riss sie die Augen auf und setzte zu schreien an. Ich legte schnell meine Lippen über ihren Mund, küsste sie mit schnellen Zungenschlägen und sog ihren Schrei regelrecht in mich hinein. Es gelang – kaum ein Laut war zu hören. Jetzt seufzte sie langgezogen und etwas deutlicher vernehmbar. Dabei schlang sie sanft die Arme um meinen Hals und schmiegte ihre Wange an meine. Ihr Becken bewegte sie langsam und vorsichtig, so dass mein Penis noch immer durch ihre feuchten, weichen Scheidenwände stimuliert, ihr Kitzler jedoch nicht überreizt wurde. Keiner von uns sagte etwas, bis sie – anscheinend hatte sie gerade die Augen geöffnet – doch einen Gesprächsbeitrag ...