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Auf dem Klinikgelände bei Nacht
Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
sollten wir nicht verstreichen lassen.“ Ohne ein weiteres Wort legte sie die Arme um meinen Hals und die Lippen auf meine. Ich ließ mich auf den Kuss ein und brachte bereitwillig meine Zunge ins Spiel. Wir küssten uns lange, neckten uns gegenseitig. Meine Lippen erkundeten ihren Hals, ihre Ohrläppchen und den Nacken – hierauf reagierte sie besonders erregt – und fanden immer wieder ihren Mund, wo mich jedes Mal erneut diese roten, sinnlichen Lippen erwarteten. Während eines langen Zungenkusses sammelte ich meinen Mut und schob langsam meine Hände unter ihr Shirt. Dort erwarteten mich zwei nicht besonders große, jedoch feste und unverpackte Brüste. Nina stöhnte leise in meinen Mund, als ich zeitgleich beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie mit sanftem Druck massierte. Dann brach sie völlig unvermittelt den Kuss ab und fasste mir mit der rechten Hand in den Schritt. So viel zu der Schüchternheit, die ich ihr am frühen Abend noch unterstellt hatte. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als ihre Finger meinen bereits voll erigierten Penis ertasteten und dann sprach sie die magischsten Worte, die ich bis zu diesem Zeitpunkt von einer Frau hören durfte: „Scheiß auf das Drumherum! Schlaf einfach mit mir!“ Natürlich hätte ich mich wehren können, doch wieso zum Teufel sollte ich das wollen? Also bestand meine Antwort aus einem Nicken und dem Bestreben, ihr möglichst rasch aus ihrer Hose zu helfen. Nach wenigen Sekunden saß sie untenrum nackt auf der ...