1. Vorurteile


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich hatte nicht nur ihren Herzschlag geprüft, ich hatte auch ihre weichen schweren Titten begrabscht... Ihre Möse im Übrigen auch, die sich schon wieder zusammengezogen hatte. Ich bekam nur zwei Finger rein.) Leise stand ich auf, wusch mich kurz, zog mich an und ging an das Frühstücksbuffet. Hier versorgte ich mich mit Kaffee, einen eiweißreichen Essen, anscheinend hatte ich in der Nacht einiges an Eiweiß abgegeben. Und so sinnierte ich, wie dieser Ausflug wohl weiter gehen würde. Ich wusste nicht, was die anderen machten, aber ich ahnte: Mit Andrea in einem Bett, das würde schwer werden. Das, was ich in der letzten Nacht erlebt hatte, damit brauchte ich nicht zu rechnen, das dürfte ein einmaliges Erlebnis gewesen sein. Andererseits: Vielleicht ließ sich aus meinem Ruf etwas machen. Ich ahnte: Andrea würde mich von den Freuden, eine Frau zu ficken überzeugen wollen... Eine Stunde später war ich wieder oben in meinem Gemach, nein in dem Gemach von Andrea und mir. Gerade rechtzeitig, ihr beim verkaterten Aufwachen zuzusehen. Gottseidank hatte ich entsprechende Tabletten dabei und so schaute sie als erstes, nachdem sie mühevoll die Augen aufbekommen hatte auf ein Glas Wasser und die Tabletten, die ich ihr hin hielt. „Danke," flüsterte sie heiser, griff vorsichtig nach den Tabletten und schluckte sie mit dem Wasser runter. „Oh Mann, geht's mir schlecht," grummelte sie und versuchte, sich unter der Decke zu verkriechen. „Nie weder trinke ich diesen Rotwein..." Ich grinste und ...
    setzte mich in einen Sessel, um mir die Tasse Kaffee anzutun, die ich hochgebracht hatte. „Sag mal," grummelte es aus dem Bett, „hab ich gestern irgendwas gemacht, was ich nicht machen sollte?" Ich fragte mich, was Andrea meinte, aber da kam nichts. Nachdem Andrea, sie brauchte eine halbe Stunde zum endgültigen Wachwerden, sich irgendwie aus dem Bett gequält hatte, tastete sie sich zum Bad. Dann hörte ich die Dusche rauschen. In der Zwischenzeit besorgte ich ihr ein kräftiges und vor allem: salzhaltiges Frühstück. Wieder schaffte ich es rechtzeitig zurück in das Zimmer, als Andrea an die Badtür kam. „Sag mal..." Sie druckste ein wenig herum. „Hier liegen überall meine Sachen... War ich gestern sehr laut?" Ich lächelte sie an. „Es ging. Vor allem ging es dir nicht so gut, aber das haben wir gemeinsam hinbekommen." „Danke!" Kurz darauf: „Ich bin nackt... Habe ich irgendetwas Schlimmes getan?" Andrea war wohl immer noch leicht angedröhnt, sonst hätte sie gemerkt, sie wiederholte sich. Ich schilderte ihren Zustand, in dem sie hier angekommen war und wie sie sich erleichterte. „Sonst hab ich nichts gemacht?" „Na ja," meinte ich vorsichtig, „du wolltest mir einen blasen, aber das hat nicht geklappt..." „Oh Gott," stöhnte Andrea. Und schon war die Tür wieder zu. Nach weiteren 20 Minuten kam Andrea, noch etwas mitgenommen, aber schon sehr appetitlich aussehend in den Morgenmantel gehüllt zurück. Und sah das Frühstück. „Ist das für mich? Danke, aber ich krieg nichts runter... Hauptsache, ...
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