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Vorurteile
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Kollegen und deshalb werden sie hier nicht mehr erwähnt) war je eine Person überzählig, es stand aber nur noch ein Doppelzimmer zur Verfügung: Meine Suite. Dieses Zimmer war besser als die Unterkünfte der Anderen, vor Allem lag es ziemlich abseits zu den Räumen der Kollegen, denn ich wollte auch meine Ruhe haben. Hat Vorteile, eher als Andere am Ort zu sein. Und ich hatte dem Hotelwirt etwas dazu gezahlt. „Meint ihr, ich kann bei Martin schlafen?" „Kein Problem, der ist schwul!" Ich dachte nur noch bei mir, einen Betriebsausflug mit den Kollegen würde ich zwei Mal machen: Das erste und das letzte Mal... Um des lieben Friedens willen nahm ich mir vor, die paar Tage und Nächte zu ertragen. Ich trampelte laut über die Terrasse, setzte mich zu der Truppe, die mich blöde anstierten, dann zuckte ich mit den Schultern: „Seid mir nicht böse, ich bin müde, ich leg' mich schon mal hin." „Gute Nacht, Kleiner," das war der Chef. Die anderen blödelten weiter rum: „Schlaf schön und süße Träume..." Sprüche eben. Dann aber kam von Andrea die Ankündigung: „Ich schlafe auf der rechten Seite." Ich sah sie irritiert an oder spielte diese Irritation gut, offiziell wusste ich ja nichts von der Zimmeraufteilung und sie erklärte, sie werde in meinem Zimmer schlafen. Es hätte mich schlimmer treffen können, Andrea war immerhin ein netter Anblick. Ich sage nur Eines: Titten! Gewaltige Titten! Titten, bei denen ich nur Eines dachte: Reingreifen! Sie fest und brutal durchwalken, während ich dieses ...