1. Vorurteile


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hielt den Wagen an. Aber so, dass Andrea die Tür auf ihrer Seite nicht auf bekam, der Wagen stand zu nahe an den Bäumen. Hier schimpfte und tobte Andrea noch eine Weile vor sich hin, dann hörte sie mir zu. „Ich habe dir nie gesagt, ich sei schwul. Ich habe bloß dein Vorurteil nicht revidiert, das ist alles. Und, sei doch mal ehrlich, hättest du mir freiwillig einen geblasen, wenn ich so wie die anderen aus der Firma wäre? Und noch etwas: Gib es zu, du hast es genossen, von mir benutzt zu werden. Du hast es genossen, wenn ich in deinen Mund, in deinen Arsch oder in deine Möse spritzte. Und du hast mir deine Möse auch nicht hingehalten, ich habe dich zu den Ficks, den Mösenficks gezwungen. Auch wenn es dir dann Spaß machte, freiwillig hast du es nicht getan. Und nun, du schwanzgeiles Fickstück," ich ließ das Fenster auf ihrer Seite runter, „blas mir einen und dann knie dich auf den Sitz und schau raus, damit ich deinen Arsch ficken kann." Ich machte einfach meine Hose auf und Andrea, irgendwie paralysiert, beugte sich über mich und verpasste mir einen Blowjob, es schüttelte mich. Um sich dann, wie gewünscht, umzudrehen, ihr Kleid hoch zu ziehen (Unterwäsche trug sie schon seit zwei Tagen nicht mehr, nur einen BH, aber den brauchte sie bei den Massen, sonst hätten die anderen nur Stielaugen bekommen. Heute übrigens trug sie nicht mal den. Sie hatte nur ein Kleid und ein Paar hochhackige Sandalen an und das Kleid hatte sie weit über Hüfte gezogen), ihre Arschbacken auseinander zu halten und auf meinen Schwanz zu warten, der ihr Arschloch penetrieren würde. Was mein Schwanz auch sofort tat. Aber das ist eine andere Geschichte.
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