1. Afrika in Rom


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Problem." Sie überlegte kurz. „Du bist nicht aus Italien?" „Nein, ich bin nur zu Besuch hier, ein paar Tage. Schön, Dich zu treffen!" Sie freute sich über dieses direkte Kompliment. „Du bist auch schön. Ich habe Dich schon vorher gesehen, beim Kaffee. Ich bin Dir gefolgt." Sie wechselte die Hand, legte ihre freie gewordene auf meinen Hintern und drückte ihn. Sie ließ überhaupt keinen Zweifel zu, dass sie mich wollte. Und ich war mittlerweile mehr als bereit dazu. Mein Hintern brannte und meine Vorfreude war so groß geworden, dass ich kaum noch ohne größere Verrenkungen gehen konnte. Endlich eine Ampel, an der durchatmen und sie genauer anschauen konnte -- während sie das gleiche mit mir tat. Wir wandten uns einander zu. Sie war ca. 1,65 groß und fest gebaut. Ihr Alter war schwer zu schätzen, aber von der Glätte ihrer Haut zu urteilen war sie vielleicht Mitte zwanzig. Ihre Haare waren fest und lang, wohl geglättet, und hingen offen über ihre Schulter. Typisch negroide Züge prägten ihr Gesicht: zu der kakaofarbenen Hautfarbe mischten sich große, aufgeworfene Lippen, die lustvoll glänzten; eine breite, freche Nase; hohe, erotische Wangenknochen; und die alles beherrschenden tiefdunklen Augen mit ihrem faszinierenden Blick. Mir war völlig gleichgültig, was Linda sonst so machte in ihrem Leben. Ich wollte über dieses Prachtweib herfallen, diese Lippen verschlingen, mich in dieser Haut vergraben und meinen Schwanz tief in ihr versenken. Die Natürlichkeit, mit der sie mich für ein ...
    Sex-Abenteuer ‚ausgesucht' hatte, faszinierte mich dabei am meisten. Das war nicht die Art von Treffen, die ich kannte oder gewohnt war. Sie ging offen damit um, dass sie mich spüren wollte, dass sie meinen Schwanz wollte, als wäre es das Normalste auf der Welt. War es vielleicht auch, aber trotzdem überwältigte mich ihr Verhalten und spannte meinen Schwanz bis zum Bersten an. Zwei Blöcke weiter waren wir endlich da. Während sie den Schlüssel des Portals umdrehte, flüsterte sie mir fast verführerisch zu: „Findest Du mich schön?" Ihre raue, tief aus ihrem Inneren kommende Stimme gab dieser Frage etwas ultra-erotisches. „Sehr. Du bist eine tolle Frau. Voller Sex und unheimlich erotisch." Sie lächelte mich zufrieden an. „Willst Du mich?" „Und wie! Ich kann es kaum erwarten!" Jetzt strahlte sie glücklich. „Ich bin heiß auf Dich und Deinen Schwanz." Wieder ein Blick direkt auf meinen Schritt und die Beule. Sie kicherte süß und sogar ein wenig verlegen. Dann drückte sie die Tür auf und betrat vor mir das Treppenhaus. Es war dunkel und leicht muffig. Und doch war es für mich wie eine Offenbarung -- es passte zu der verruchten, sündigen Situation, in der wir uns befanden. Linda ging voraus, und ich durfte ihren ausladenden Arsch bewundern, wie er sich Stufe um Stufe nach oben bewegte. Er war super-rund, fest und knackig, und war von eindrucksvoller Größe. Ich mochte das. Meine Eier standen kurz vor einer Explosion. Genüsslich griff ich mit beiden Händen zu. Voll und heiß bot sie sich ...
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