1. Afrika in Rom


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir dar. Ich begleitete jede ihrer Bewegungen bis in den obersten Stock hinauf. Wir kamen beide außer Atem an. Ein leichter Schweißfilm lag auf unser beider Haut. Vor der Haustüre hielt Linda inne und zog meinen Kopf zu sich hinab. Brennende Lippen drückten sich auf meine, voll und lüstern. Ohne Umschweife schob sie ihre schlüpfrige Zunge in meinen Mund. Es war ein Kuss voller Verlangen und Vorfreude, ohne Umschweife. Wir waren beide reif. Sie sperrte auf. Stimmen empfingen uns. „Zwei meiner Freundinnen sind da", kommentierte sie erklärend. Sie zog mich in die Küche. Zwei weitere schwarze Schönheiten, beide noch um einiges dunkler als Linda, waren gerade bei den Vorbereitungen zum Kochen. Kichernd stellten sie ab, was sie in Händen gehalten hatten, um mich zu begrüßen. Ihr Händedruck war sanft, aber bestimmt. Meine Anwesenheit traf wohl auf Zustimmung. „Wow, wen hast Du denn da mitgebracht?" „Der sieht ja hübsch aus!" „Ist der für uns?" „Hey, Du bist wirklich ein Schöner!" „Wie lange möchtest Du bleiben?" Die beiden Freundinnen sprachen durcheinander, bist Linda eingriff. Sie nahm entschieden meine Hand und stellte die Dinge resolut klar: „Der ist meiner, und wir werden jetzt nach hinten gehen, ganz allein. Und keine Störungen!" Unter den amüsierten, anrüchigen Lachen ihrer Freundinnen ergriff Linda noch eine Flasche Wasser und geleitete mich dann aus der Küche hinaus. „Viel Spaß", tönte es uns hinterher. Mit Männerbesuch wurde hier wohl sehr freizügig umgegangen. Ich ...
    hatte wenig Zeit, mir darüber genauer Gedanken zu machen. Wir waren auf dem Weg in ihr Zimmer. Linda schloss die Tür hinter uns. Ihr Reich war einfach, aber sauber und mit persönlichem Touch. Ein großes Bett stand im Zentrum, der offene Schrank mit bunten Klamotten belegte eine Seite, auf einer Kommode gegenüber lagen Schminksachen und einiger Krimskrams. Auf dem Fußboden war Unterwäsche verteilt. Weiblich und von unumwundener Ehrlichkeit. Drei Poster aus Afrika hingen an der Wand. Linda stellte sich vor mich. Sie strahlte mich an. Jetzt war sie sich wohl ganz sicher, dass auch ich keinen Rückzieher mehr machen würde. Unumwunden trat ihre Leidenschaft hervor. Sie legte ihre Arme um mich und legte ihre Hände auf meinen Hintern. Dann küsste sie mich ein weiteres Mal. Diesmal versanken wir beide tief ineinander. Unser Speichel vermengte sich und heizte die Stimmung richtig an. Uns beiden war klar, dass wir jetzt voll loslegen durften. Jetzt zählten nur noch wir und unsere Lust am unbekannten Körper des anderen. Ihre Zunge erkundete wild die Räume meiner Mundhöhle. Linda strahlte Hitze aus, Wolllust und Verlangen. Ihre Hände zogen mich an sie heran, und unsere Körper pressten sich ein erstes Mal aneinander. Die Situation nahm mich komplett gefangen. Die Weichheit ihrer Rundungen und die Wärme ihres Körpers hatte etwas mütterlich Wohlwollendes -- ganz im Gegensatz zur ungestümen Leidenschaft ihres Kusses. Ein tiefes, animalisches Gurgeln trat aus ihr hervor und tat die zunehmende ...
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