1. Der Holzfäller


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,

    setzte und sie vor ihm stand, schien er etwas aus einem Traumzustand zu erwachen. Sie sprach mit ihm. Was hatte sie gerade gesagt? Da legte sich eine kühle, schmale Hand an sein stoppeliges Kinn und sie hob seinen Kopf, bis er ihr in die Augen sah. „Träumen sollst du später...nun will ich deinen wachen Geist und deinen wachen Körper für mich! Ich habe deine Lust gesehen...so oft. Nun will ich wissen, wie sie sich anfühlt. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt, ich will deine Kraft spüren. Hörst du mich?" Sie sprach leise, aber bestimmt. Ihre Sprache klang etwas verwaschen, als ob sie die Worte ganz bewusst formen müsste. Karl verstand einen Teil ihrer Botschaft, aber er war noch immer verwirrt. Er räusperte sich und fragte krächzend: „Wer bist du?" „Ich bin Nala. Ich bin aus dem Wald. Du bist nicht aus dem Wald, aber du gehörst dazu. Deshalb bin ich hier. Ich will spüren, wie es mit dir ist. Du bist anders. Aber nicht fremd." Sie streichelte Karls Wange und lächelte. „Warst du immer schon da? All' die Jahre?" fragte er ungläubig. „Ja, aber ich war selten ganz bei dir. Es hat mich nicht interessiert. Ich war bei den Bäumen, bei den Regentropfen, den Farnblättern, im Nebel...überall. Lange Zeit. Dann wollte ich neues sehen. Ich entdeckte dich. Du warst neu, anders als meine Brüder und Schwestern. Sie waren ärgerlich, als ich ihnen sagte, dass ich mich dir zeige. Aber das interessiert mich nicht!" Sie lächelte wieder, diesmal mit einem frechen Glänzen in den Augen. Nala ...
    liess sich neben Karl nieder und begann ihn zu begutachten und zu betasten. Nach einer Weile hatte sich Karl soweit beruhigt, dass seine Gedanken wieder Sinn zu machen begannen. Die junge Frau kam ihm vor wie ein Kind, dass ein neues Spielzeug gefunden hatte. Neugierig und noch etwas zurückhaltend, als ob sie befürchtete, er könnte explodieren, wenn sie zu fest drückte. Als Karl weiterhin nur still da sass und sie bewundernd angaffte, runzelte Nala ihre makellose Stirn. „Was ist mit dir? Hast du keine Lust mehr in dir? Du zögerst nie, wenn du alleine im Wald bist!" Da musste Karl grinsen. Scheinbar konnte sich dieses Mädchen nicht vorstellen, dass sie für ihn das seltsamste war, was er je erlebt hatte. Sein Kopf klärte sich noch etwas mehr und er sah sie amüsiert an. „Nala, ich bin nur verwirrt...du bist mir fremd. Aber ich bin geschmeichelt, dass du gekommen bist." Nach einer Weile unterhielten sie sich schon etwas lebendiger. Nala war ganz und gar von ihren Bedürfnissen und Launen getrieben. Sie verfolgte das, was sie interessierte. Und sie vergass es wieder, wenn sie das Interesse verlor. Sie war unbefangen und hatte keine Berührungsängste. Nala schien die Geduld zu verlieren und ergriff den Saum ihres Kleides. Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf. Ihre milchige Haut schien beinahe zu strahlen, makellos und glatt. Ihre festen, runden Brüste mündeten in dunkelrosaroten, kleinen Nippeln. Ihr Oberkörper war lang und schmal, der Hals elegant und beweglich. Alles an Nala war ...
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