1. Der Holzfäller


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,

    strengte seine Augen an und versuchte zu verstehen, was er da sah...Doch da nahm ihm die Fremde jede Überlegung ab, denn sie griff zwischen ihre Pobacken, ergriff die Blüte und zog langsam daran. Der feine, hellgrüne Stängel der Blüte glitt aus ihrem Anus und gab den Blick auf die Rosette frei. Die Frau hob das Blümchen an ihre Nase, roch ganz kurz daran und liess es dann mit einer eleganten Bewegung ins Moos am Ufer fallen. Dann nahm sie ihr Kleid und verschwand nackt im Wald. Karl kroch aus seinem Versteck und schlich sich zur Blüte. Unschuldig lag sie da im grünen Moos...Als ob sie nicht bis vor wenigen Momenten im Anus einer Frau gesteckt hätte. Karl griff nicht sofort danach. Eine seltsame Zurückhaltung beschlich ihn...was sollte das Ganze eigentlich? Seine eigenen Lustspiele im Wald waren ja eine Sache, aber das hier war noch viel eigenartiger. Am Ende griff er aber trotzdem nach der Blüte und hob sie auf. Er konnte einfach nicht wiederstehen und roch an ihr. Sie duftete kaum, aber Karls Schwanz reagierte, als ob sie nach stundenlangem Sex gerochen hätte. Er schwoll an und ein verlangendes Ziehen breitete sich in seinen Lenden aus. Ohne weitere Überlegung öffnete Karl seine Hose und holte seinen Schwanz an die frische Luft. Er presste die Blüte gegen seine Nase und rieb seinen Prügel. In seinem Geist sah er seinen dunklen, riesigen Schwanz gegen den hellen, schmalen Bauch der Elfe gepresst. Oh, was er mit diesem zierlichen Geschöpf alles tun könnte! Karl kam sehr ...
    schnell und sehr heftig. Sein Sperma flog aus seinem Loch und spritzte ins Wasser des Bachs während Karl sich krümmte und keuchte. Als Karl am nächsten Morgen verschlafen vor die Hütte trat, lag ein einziges, weisses Gänseblümchen auf dem Fensterbrett. Während ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg, wurde ihm klar, dass nicht er der Beobachter gewesen war, sondern dass die junge Frau ihn gelockt hatte -- und er war gekommen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen...wie ein Frischling war er ihr ins Netz gegangen! An diesem Tag ging er nicht in den Wald, sondern wartete vor seiner Hütte auf sie. Wenn sie den Mut hatte, dann sollte sie kommen! Und sie kam. Als es einzudämmern begann und die Luft kühler wurde, sah er ihre helle Haut von weitem zwischen den Tannen leuchten. Sie trat auf die Lichtung vor der Hütte und blieb stehen. Sie musterten sich einige Momente aus der Ferne, dann kam sie langsam auf Karl zu. Mit jedem Schritt konnte er ihre feinen Gesichtszüge besser erkennen, die Hügel ihrer Brüste unter dem leichten Kleid, ihre feingliedrigen Finger...Karl versank völlig in ihrer Erscheinung. Er bemerkte nicht, dass er aufstand und ihr entgegentrat. Er konnte sich später auch nicht klar erinnern, wer als erstes gesprochen hatte, wie sie gemeinsam zu seiner Hütte gekommen oder wie sie ins Haus gelangt waren. Er wusste nur noch, dass ihn der tiefe Klang ihrer Stimme erstaunt hatte und dass er sich furchtbar grob und ungeschickt gefühlt hatte. Erst als er sich auf sein Bett ...
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