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Der Holzfäller
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,
den Baumstämmen und kam langsam auf ihn zu. Sie standen sich gegenüber und keiner wusste, was er sagen sollte. Karl versuchte es mit einem betretenen Grinsen. Nala lächelte zurück und trat endlich näher heran. "Ich hielt es in der engen Hütte nicht mehr aus. Ich musste in den Wald zurück. Aber ich verberge mich nicht mehr vor dir.", sagte die junge Frau. "Das wäre schön...Du findest das mit uns also immer noch interessant?", fragte Karl. "Ja! Ja, natürlich! Unsere Lust war etwas ganz Neues! Ich musste nur darüber nachdenken. Es ist nicht ganz einfach, weil du und ich nicht gleich sind." "Ich musste auch nachdenken", erwiderte Karl. "Aber ich glaube, dass es für mich nicht mehr wichtig ist. Du bist Nala. Du bist aus dem Wald. Mehr brauche ich nicht zu wissen." Da breitete sich ein fröhliches Lachen auf Nalas Gesicht aus und ihre dunklen Augen strahlten. "Das ist gut....ja, das ist gut so!", seufzte sie erleichtert. Selbst wenn die Hundebesitzer und die Jogger sehr aufmerksam gewesen wären, hätten sie nun noch mehr Mühe gehabt, den Karl in pikanter Szene mit sich selbst zu erwischen. Denn dieser war seltener mit hoch erhobenenem Schwengel im Gehölz unterwegs. Öfters war er zu befriedigt oder zu erschöpft, um seinen Pimmel zu streicheln. Nalas Besuche kamen unregelmässig genug, um überraschend zu sein und oft genug, um Karls sexuelle Energie auzuloten. Viel eher hätten die Jogger nun einen nackten Mann im Unterholz erblicken können, dessen erschlaffter Schwanz und Schamhaar vom Saft einer Frau triefte. Oder eine junge, blasse Frau, die nackt übers Moos tanzte. Wenn sie sich vornüber beugte, wäre es dem Beobachter duchaus möglich gewesen, ihren roten, vom Sex geweiteten Anus zu sehen.