1. Der Holzfäller


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,

    Eine, aber ihre Erregung heizte ihm erst recht ein. Und so kam Karl nicht mehr viel weiter als die nächsten Stösse und dann überschwemmte der Orgasmus seine Sinne. Wie ein gewaltige Woge brach er über ihn herein. Alle Wahrnehmungen verschwammen zu einer einzigen Explosion: Sein Penis, Nalas Hintern, die Geräusche, die Bewegungen. Nala spürte, wie Karl sich in sie stiess und wie sein Schwanz zu pumpen begann. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, als sie die warme Sahne tief in ihrem Hintern spürte. Karl zitterte und keuchte hinter ihr und pumpte sie voll. Als sich die Wellen der Empfindungen etwas glätteten, sank Karl völlig verausgabt auf Nalas zierlichen Rücken und atmete schwer. Nala schnappte ebenfalls nach Luft - vor Erregung und weil der Förster so schwer auf ihr lag. Sein Pimmel steckte nach wie vor in ihrem Anus und Nala lag gefangen unter seiner Last. Als Karl sich etwas beruhigt hatte, drehte er sich und Nala soweit, bis sie mit dem Rücken auf seinem Bauch lag. Er griff nach vorn und begann Nalas Möse zu befingern. Seine dunkel behaarten Finger wühlten in der schlüpfrigen Spalte und er rieb ihren harten, kleinen Kitzler kräftig. Nala qiuetschte und zog zappelnd die Beine in die Luft. Doch Karls Arm hielt sie fest wie eine Schraubzwinge und so rieb er sie zu einem letzten Orgasmus. Spitz und grell wie ein Blitz fuhr er durch ihre Klitoris und raste dann durch ihre Pussy. Nala krampfte und zuckte, ihr ganzer Unterleib vibrierte und ihre Muskeln drückten den ...
    erschlaffenden Penis aus ihrem Anusloch. Er flutschte hinaus und das Loch zog sich zusammen, öffnete sich mit dem nächsten Krampf und schloss sich wieder. Dabei rann stossweise die weisse Sahne des Försters aus ihrem Hintern. Als dieser endlich von ihr abliess, kam sie völlig verausgabt auf seiner Brust zur Ruhe. Zwischendrin durchfuhr sie immer wieder ein Zucken oder ein gepresstes Stöhnen. Die beiden lagen schlaff da, bis sie voneinander rollten und eng aneinandergeschmiegt einschliefen. Ohne ein Wort zu sagen glitten sie in einen traumlosen, tiefen Schlaf. Als Karl erwachte, bemerkte er als erstes, dass er falsch herum im Bett lag. Alles tat ihm weh. Postwendend waren die Erinnerungen zurück und er richtete sich mühsam auf. Wo war sie? Er lag alleine im Bett, mit einer zerwühlten Bettdecke, einer Tube Gleitgel und mehreren zerknautschten Kissen. Aber ohne Nala. Karl richtete sich ächzend auf und tapste durch sein kleines Wohn-, Ess- und Schlafzimmer. Auf dem Tisch entdeckte er eine kleines, weisses Gänseblümchen. Draussen dämmerte es. Er musste die ganze Nacht durchgeschlafen haben... Den Tag verbrachte Karl in einem seltsam geistesabwesenden Zustand. Er erledigte die wichtigsten Arbeiten, nahm seine Umwelt aber kaum wahr. Er war zu aufgewühlt um am Abend Schlaf zu finden, aber die Frische des nächsten Morgens weckte ihn aus seinem Traumzustand. Er zog seine Arbeitschuhe an und machte sich auf den Weg zum Bach. Diesmal brauchte er nicht lange zu warten. Nala erschien zwischen ...