1. Der Holzfäller


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,

    holte er das noch schlaffe oder schon vorfreudig aufgeplusterte Gemächt aus seiner grünen Hose und liess es durch seinen schwieligen Finger gleiten. Er liebkoste seinen besten Lustfreund, neckte und streichelte ihn, bis er langsam fester und dicker wurde, die Eichel sich durch die Vorhaut schob. Und wenn sein Schwanz dann steif und in voller Pracht aus seinem Hosenschlitz ragte, dann spreizte er die Beine noch etwas weiter und rieb das Ding wie nur ein Mann es kann. Manchmal befriedigte er sich langsam und lange, liess den Steifen immer wieder einsam in der Luft hängen, um nicht zu kommen. Manchmal packte er ihn sogar wieder ein und genoss das Gefühl, mit dem dicken Schwanz in der Hose durch den Wald zu streifen, nur um ihn an einem anderen Ort wieder heraus zu holen. Manchmal aber befriedigte er sich schnell und gierig, schoss sein Sperma ins Moos und stolzierte dann mit noch steif wippendem Schwengel durch das Unterholz. Und manchmal liess er ihn auch einfach raushängen und machte so seine Kontrollrunden. Liess seinen Pimmel schlenkern und markierte Bäume, kontrollierte junge Setzlinge und Feuerholzlager. Dabei spielte er immer wieder mit seinem Ding, manchmal ganz unbewusst. Wenn seine Arbeit seine Gedanken beschäftigte, dann vergass er den Schwengel, aber wenn es nichts Neues zu sehen oder zu beobachten gab, dann führte er einen stolzen Ständer spazieren. Er kannte den Wald so gut, dass bisher weder Nordicwalker noch Hundehalter in den Genuss einer Begegnung in diesem ...
    Zustand gekommen waren. Was für ein Bild: Grüne Tannen und helles Buchenlaub, dazwischen die massive Figur eines Försters, zwischen dessen Beinen ein praller, langer Schwanz aufragt, lustvoll in die Höhe gereckt, breit und gierig. Aber niemand ahnte etwas von dem unsittlichen Treiben im Wald und Karl sorgte dafür, dass es so blieb. Seit diesem Frühlingsanfang jedoch hatte Karl ein Problem. Immer wieder hatte er im Gehölz das Gefühl, beobachtet zu sein. Früher wusste er immer genau, wenn jemand in der Nähe war. Jetzt glaubte er immer wieder, es nähere sich jemand und dann war da doch keiner. Gleichzeitig hatte er wiederholt Gestalten im Unterholz erahnt und dann doch niemanden vorgefunden. Vor ein paar Tagen hatte er allerdings eine Frau durch die Tannenbaumkultur rennen sehen und seitdem war er sich sicher, dass er es mit einer Gruppe vagabundierender Hippies zu tun hatte. Karl hatte aber bisher weder Abfall noch Spuren entdecken können. Er hatte schon geglaubt, sie seien weitergezogen, als er wieder eine Frau entdeckte, die leichtfüssig über den Bach sprang und dann zwischen den Haselsträuchern verschwand. Verfluchte Hippies! Das war sein Wald! Er wollte unbeobachtet sein und seinen Frieden haben! Karl wurde misstrauisch und ertappte sich, wie er bei jedem Knacken und Knirschen herumfuhr und sich nervös umsah. Als die Gemeindeförster für einige Tage in den Wald kamen, fragte er sie, ob man im Dorf etwas von Obdachlosen wusste. Sie verneinten und meinten lediglich, er würde wohl ...
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