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Es begann mit Bürolust 01
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Höschens verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte. Als der Mittelfinger in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks langsam in der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm von Abwehr. „Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende" hauchte sie und versuchte sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden, was aber genau das Gegenteil zur Folge hatte. Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die in Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war. Wollust loderte in Beate und trieb ihr heftiges Keuchen aus den Lungen. Der Finger umkreiste die Clit und ließ den Unterkörper im Takt der Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das männliche Glied bis zum Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte leisen klagenden Schreien Platz, die in ihrer Zartheit und Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den Wonnen, die der Finger schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde schneller, weil der Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte. Er konnte es nicht mehr abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab. Dann begann es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose und Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Beate nicht mehr bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Eberhard fühlte, wie der Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Beate in den Strudel der ... Lust versinken ließ. Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich Beate aus den Armen des Mannes und mit einem entsetzten „oh Gott, Oh Gott" verschwand sie aus dem Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur notdürftig nach oben gezogen hatte. Später saß Beate in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf die vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in ihr der Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs hingegeben hatte. Eberhard, in dessen Ohren noch immer Beates Lustschrei gellte, beschäftigte sich am Nachmittag mit den Überlegungen, wie er in nächster Zeit bei Beate vorgehen wolle, um diesen köstlichen Körper zu besitzen. Er kam zum Schluss, sie in Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn mit offenen Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war der Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Beate fragte sich, warum Eberhard keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Jedes Mal, wenn sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit Herzklopfen insgeheim den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem Rock und verließ das Büro wieder mit etwas Enttäuschung, weil er völlig sachlich geblieben war, obwohl seine Blicke Begehren ausdrückten. Beate hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und kredenzte Eberhard, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen Espresso. Sie stand neben ihm am Schreibtisch und Eberhard genoss den Duft eines schwachen Parfüms, das ihr Körper verströmte. Er drehte den Bürostuhl in ihre ...