1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er griff zum Telefon, wählte eine Nummer und sagte dann nur kurz: „Hier Eberhard, ich brauche möglichst schnell einen süßen Schmollmund. Sie soll sich als meine Nichte melden". Dann legte er auf und wandte sich seiner Arbeit zu. Am anderen Ende der Leitung war Joe, der Zuhälter, der in Geschäftskreisen bekannt dafür war, jede Art von besonderen Wünschen im Management erfüllen zu können. „Laura, Süße. Mache dich fertig. Dein Typ wird verlangt" rief Joe einem jungen Mädchen zu, das gelangweilt in einem Sessel lümmelte. Laura stand auf, zog sich das kurze Röckchen glatt, schwenkte die Handtasche spielerisch in der Hand und fragte neugierig, welcher Manager im nahen Bankenviertel nach ihr verlange. Als sie hörte, dass es Eberhard war, schlich ein Lächeln in ihr Gesicht und während sie auf die Taxe wartete, die sie zu ihrem Einsatzort bringen sollte, erinnerte sie sich an den korpulenten Mann, der das letzte Mal so großzügig war und das Doppelte des vereinbarten Preises bezahlt hatte. Eberhard war Direktor eine Privatbank, die nur Kunden hatte, die auch wirklich in der Lage waren, große Summen in Aktiengeschäfte zu investieren. Er hatte alles, was sich ein erfolgreicher Manager wünschen konnte. Macht, Einfluss und eine Familie. In der Garage stand ein Rolls Royce, der ihn nach der Arbeit, gesteuert von einem Chauffeur, in seine Villa brachte, wo seine Frau, umschwirrt von zwei Hausangestellten, ihren künstlerischen Hobbys nachging. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, waren in ...
    einem Internat, wo sie zu Mitgliedern der Oberen Zehntausend erzogen werden sollten. Eberhard hätte also rundweg glücklich sein können, wenn da nicht das ewige Thema zwischen Mann und Frau gewesen wäre, das zutiefst im Argen lag. Eberhards Frau war im Laufe der Zeit so in ihren Hobbys aufgegangen, dass Sex mit ihrem Mann zur wirklichen Nebensache in ihrem Leben geworden war und sie ihm daher, nachts wenn er aus seinem Schlafzimmer in das ihre schlich, weil ihn männliche Gier quälte, nur selten die Möglichkeit zur Befriedigung bot. So war es auch wieder letzte Nacht gewesen. Als Eberhard zu ihr ins Bett kroch und sich seine Hand begehrlich zwischen ihre kräftigen Schenkel wühlte, wehrte sie ihn mit der Bemerkung ab, sie habe Kopfschmerzen. So kam es, dass Eberhard am Morgen in seinem großen Büro saß und sich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte, weil geschlechtliche Lust in seinen Lenden tobte. Es klopfte an der Türe und Beate, die Chefsekretärin, betrat mit einer Unterschriftenmappe den Arbeitsraum. „Herr Direktor, hier sind einige eiligen Vorgänge, die bearbeitet werden müssen" sagte die junge Frau mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, das Eberhard immer wieder aufs neue entzückte. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der eng und passgenau geschnitten war und ihre vollen Brüste oben und einen festen Po unten fantastisch modellierte. Eberhard wünschte sich schon lange, diesen biegsamen Körper in paradiesischer Nacktheit bewundern und genießen zu können, was Beate aber ...
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