1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen wusste. Ihr war klar, dass ihr Chef scharf auf sie war, hatte sich jedoch fest vorgenommen, nicht zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich bei seiner Frau zu Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt sie Distanz zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum Erlöschen zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Eberhard nahm die Unterschriftenmappe entgegen und sagte, er werde sie später rufen, um einige Diktate zu machen. Das Telefon summte und der Empfang meldete sich mit der Frage, ob die Nichte des Direktors kurz stören dürfe. Beate klopfte erneut an der Türe und auf sein „Herein" geleitete sie die „Nichte Laura" ins Büro und verschwand sofort wieder. „Onkelchen, wo brennt es?" säuselte Laura und setzte sich ungefragt auf einen Sessel vor dem großen Schreibtisch, wobei sie den Rocksaum so nach oben zog, dass ihre nackten Oberschenkel gut zu sehen waren und zwischen ihnen ein weißes Höschen blitzte. Eberhards Augen leuchteten gierig. Er erklärte ihr, er erwarte orale Befriedigung unter dem Schreibtisch, der nach vorne in den Raum vollständig geschlossen war, während er seiner Assistentin einige Dinge diktiere. Seine Assistentin dürfe nicht wissen, dass sie unter dem Schreibtisch sitze und ihn befriedige. Das sei für ihn ein zusätzlicher Reiz, den er brauche. Laura stand auf, kassierte ihr Geld und kroch unter den ...
    Schreibtisch, wo sie sofort begann, Eberhards Hose zu öffnen. „Meine Güte, hast du Gier im Schwanz" dachte Laura, als sie den harten Prügel aus der Unterhose puhlte. Es war nicht das erste Mal, dass Laura Eberhard lutschend zu Diensten war und daher kannte sie genau jede Reaktion dieses Unterleibs, wenn die Wollust den Abschuss vorbereitete. Eberhard hatte inzwischen nach Beate gerufen und begonnen einen Brief zu diktieren. Die junge Frau saß vor ihm auf dem Sessel, auf dem Laura vorher gesessen hatte, mit übereinander geschlagenen Beinen und schrieb, was er diktierte. Laura ihrerseits hatte ihren Mund über die Nille des Direktor gestülpt, wobei die Zunge die untere Wulst umkreiste. Während genussvolle Lust in ihm aufstieg, fragte sich Eberhard, was Beate wohl unter ihrem schwarzen Hosenanzug anhabe und als sich in ihm die Vorstellung festfraß, sie trüge rote Dessous, erlebte Laura, wie der Schwanz vor Erregung zu zucken anfing. „Verflucht, du geiler Bock! Du kommst aber schnell" dachte die junge Hure und verlangsamte das Spiel ihrer Zunge, um die Ejakulation hinaus zu zögern. Beate ihrerseits nahm mit Verwunderung zur Kenntnis, dass Eberhard entgegen sonstigen Diktaten, kurzatmig und seine Stimme immer krächzender wurde. Besorgt fragte sie, ob es ihm gut gehe und ob er sein Diktat eventuell später beenden wolle. Laura grinste vor sich hin und beglückte die Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge, was Eberhards Antwort an Beate mit aufgerissenen Augen und pfeifendem Atem folgen ließ. „Nein, ...
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