1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in besonderer Weise erwarte. Dieses Maß an Aufgeschlossenheit lasse sie leider vermissen. Beate versuchte abzuklären, wie weit der Entschluss, sie abzuservieren schon gediehen war und ob noch eine Chance bestand, ihren Arbeitsplatz zu behalten. Mit Erleichterung hörte sie, dass es sich dabei lediglich um Überlegungen handle, die innerhalb der kommenden vier Wochen abgeschlossen sein müssten. Sie hätte es daher immer noch in der Hand, ob sie weiter die Assistentin des Direktors bleibe oder im Sekretärinnen-Pool der Bank ihren neuen Platz finde. Innerlich seufzend machte sich Beate mit dem Gedanken vertraut, ihren Widerstand auf seine Annäherungsversuche aufzugeben. Nachdem Eberhard das Gespräch mit Beate beendet hatte, war er sich sicher, sie werde in Zukunft eine Einladung von ihm nicht mehr mit dem Hinweis auf ihren Freund ablehnen. Am nächsten Morgen nahm Eberhard schmunzelnd zur Kenntnis, dass Beate offenbar gewillt war, um ihren Arbeitsplatz zu kämpfen. Als sie ihm die Unterschriftenmappe vorlegte, trug sie, statt des obligatorischen Hosenanzuges, ein Kleid, dessen Ausschnitt freizügig die Ansätze ihrer Brüste zeigte und dessen Rocksaum faltig die Knie umspielten. Mit Wohlgefallen in der Stimme gab Eberhard seiner Assistentin zu verstehen, sie sehe entzückend aus und insgeheim konnte er die Diktatzeit kaum erwarten, die es ihm ermöglichte, den Augenschmaus in Ruhe zu bewundern. Während er einige wichtige Telefonate vorbereitete, schweiften seine Gedanken immer wieder ab ...
    und beschäftigten sich mit Beates biegsamen Körper, dessen schlanken langen Beine ihn besonders erregten. Seine Diktate erledigte Eberhard wie im Rausch, denn Beates Knie, die der Rocksaum frei ließ, kontrastierten in ihrem Weiß wundervoll zum Dunkel des Rockes und jede ihrer anmutigen Bewegungen ließ in ihm die Hoffnung wachsen, einen Blick auf ihre Schenkel werfen zu können. Beate fühlte, während ihre Hand über das Papier flog, um sein Diktat aufzunehmen, wie sich der Blick ihres Chefs immer wieder an ihren Knien fest brannte. Eberhard machte eine kurze Pause, in der er ihr Gelegenheit bot, sich von seinem Diktatschwall zu erholen. Er stand auf und wanderte hinter seinem Schreibtisch hin und her, wobei ihn, wie am Tage zuvor, die Frage beschäftigte, was für Dessous sie wohl unter dem Kleid trage. Er liebte an einer Frau erotische Dessous außerordentlich. Sie waren für ihn, ähnlich wie bei einem guten Essen, dessen Garnitur auf dem Teller den Appetit anregte, als Vorgeschmack für Sinnesfreuden unerlässlich. Die Gedanken ließen seine Männlichkeit in der Hose angenehm pulsieren und beschäftigten ihn so, dass er nicht merkte, wie Beate mit staunendem Blick sah, wie seine Hose sich ausbeulte. Nachdem er sich wieder in seinen Bürosessel gesetzt hatte und mit dem Diktat fortfuhr, beschloss sie, seinen auf ihren Knien ruhenden Augen etwas mehr Futter zu geben. Sie nahm, sich etwas räkelnd, die Knie etwas auseinander, so dass kurz die Oberschenkel sichtbar wurden, die vom Spitzensaum ...
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