1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der halterlosen Strümpfe verziert waren. Eberhards Reaktion kam prompt. Seine Augen blitzten auf und völlig unvermittelt sagte er ihr, sie sei eine erregend hübsche Frau. Beate begann das Spiel, den Mann unter Dauererregung zu halten, Spaß zu machen. Sie hatte dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt und genoss die Macht einer Frau über die Gattung Mann. Sie gönnte Eberhard daher noch mehrmals den Ausblick auf ihre bestrumpften Schenkel, ohne diese jedoch so weit zu öffnen, dass Eberhard seine Frage beantwortet sah, was für ein Höschen sie trug. Nach Ende des Diktats verschwand Beate mit verführerischem Hüftschwung beim Gehen aus dem Büro und ließ einen Eberhard zurück, der vor Gier lichterloh brannte. Kurz vor Dienstende rief Eberhard Beate zu sich und fragte, ob sie am Abend Zeit erübrigen könne, ihn zu einer Besprechung zu begleiten, dem sich ein Essen anschließe. Er erläuterte ihr sein taktisches Vorgehen, das darauf ausgerichtet sei, der Konkurrenz einen sehr guten Kunden abzuwerben. Ihre Aufgabe sei dabei, die Sinne des Kunden etwas zu vernebeln, so dass dieser offen für seine Offerte sei. Als sie zustimmte, gab er ihr bis 19 Uhr frei, um ihr Gelegenheit zu geben, sich in entsprechendes Outfit zu werfen. Um 18:30 Uhr war Beate wieder im Büro. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie trug ein silberglänzendes Cocktailkleid, das wie ein zweite Haut ihren Körper umschmiegte und alle Attribute der Weiblichkeit formvollendet darbot. Obwohl der Ausschnitt des Kleides ...
    keine direkten Einblicke bot, ließ er die Süße der vollen Brüste erahnen. Der Abend wurde geschäftlich ein voller Erfolg, weil der Kunde, von der Aura, die Beate ausstrahlte, betört und damit geneigt war, die Offerte Eberhards zu akzeptieren. Allerdings lehnte der Kunde die Einladung zu einem anschließenden Essen mit Bedauern und dem Hinweis ab, er habe noch einen Termin. Nachdem Eberhard und Beate allein waren, schlug Eberhard vor, das Abendessen trotzdem zu genießen und so den Erfolg zu feiern. Im Laufe des Essens entpuppte sich Eberhard als Gourmet, der in anregender und interessanter Art und Weise zu plaudern wusste. Beate hörte ihm fasziniert zu und gestand sich ein, dass dieser Mann offensichtlich völlig anders war, als er sich im Büro zeigte. Zum Abschluss des Essens schlug Eberhard vor, vor dem Nachhausefahren in der Hotelbar noch einen Absacker zu sich zu nehmen, was Beate gern akzeptierte. Die Hotelbar war schummrig beleuchtet und Eberhard bat um einen Platz, der etwas versteckt im Dunkel lag. Bei einem Glas Champagner und dem Spiel eines Klavierspielers im Hintergrund, wechselte Eberhard vom allgemeinen Geplauder sehr schnell in persönliche Themen über, indem er sie nach ihrem Freund ausfragte. Dieses Thema war für Beate sehr heikel, da sie den Freund nur vorgeschoben hatte, um den Korb, den sie ihrem Chef gegeben hatte, erträglich zu verpacken. So erzählte sie ihm von einem Freund, wie sie sich ihn erträumte, aber noch nie gefunden hatte. Beate bekam dabei einen ...
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