1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    danke Beate. Es geht schon" schnaufte er etwas atemlos. Und mit etwas Lauern im Blick fügte er hinzu, seine Kurzatmigkeit käme davon, weil eine so aufregende Assistentin vor ihm sitze. Die Äußerung brachte Laura unter dem Tisch etwas in Rage. „Du Miststück, lässt dir einen Blasen und machst einer anderen Frau dabei Komplimente" dachte sie und ihr Mund begann am Stamm, heftig saugend, herauf und herunter zu fahren. Der Blick von Eberhard wurde starr. Sein Diktat verstummte. Beate nahm dies als Pause, in der er auf eine Antwort von ihr wartete. Durch die Anrede Distanz herstellend, sagte Beate: „Herr Direktor, danke für das Kompliment. Solche Komplimente freuen jede Frau, wenn sie sie von so einem stattlichen Mann gemacht werden". Die Wollust tobte in Eberhard. Und alle Kraft zusammen nehmend, die ihm im Taumel der Gefühle noch verblieb, machte er einen zweiten Vorstoß, indem er sie für den Abend zu einem gemütlichen Candlelight-Dinner einlud. Beate lehnte, wie schon oft zuvor, ab und wies darauf hin, da habe ihr Freund etwas dagegen. Etwas frustriert, nicht erhört worden zu sein, setzte Eberhard nun sein Diktat fort, wobei er spürte, dass der Mund inzwischen seinen männlichen Schleim von den Eiern aus in Marsch gesetzt hatte. Beate betrachtete mit wachsender Verwunderung ihren Chef. Er lehnte, den Rücken gegen den Bürostuhl gepresst, heftig atmend und mit geschlossenen Augen, hinter seinem Schreibtisch. Sein Gesicht war etwas verzerrt. Einen solchen Gesichtsausdruck kannte ...
    sie nur von Männern, die beim Geschlechtsakt kurz vor der Ejakulation standen. Sie beschloss, ihrem Chef eine Pause zu geben, damit er sich wieder fassen könne. Mit direktem Blick zu ihm gewandt, sah sie, wie sich sein Körper streckte und sich Erleichterung im Gesicht breit machte. Unter dem Schreibtisch zuckte sein Schwanz und füllte den Mund Lauras mit seiner Sahne. „Beate, lassen sie mich jetzt etwas allein. Wir machen später weiter" keuchte Eberhard und als die Assistentin den Raum verlassen hatte, stand er auf und verstaute seinen Penis, der schlaff herunterbaumelte, in der Hose. Er griff noch einmal in die Brieftasche und beglückte Laura mit einem Extrasalär und komplimentierte sie dann aus dem Raum. Die kleine Hure hatte ihre Schuldigkeit getan. Nach einer Pause, in der er überlegte, wie er Beate doch noch herum bekommen könne, rief Eberhard die Assistentin wieder zu sich und beendete die Diktate. Dann lehnte er sich in seinem Bürostuhl ganz entspannt zurück und eröffnete Beate, er wolle sich nun mit ihr über ihre anstehende Beurteilung unterhalten, die Grundlage für ihre weitere Verwendung in der Bank sei. Beate zuckte erschreckt zusammen, denn seine kleine Ansprache hörte sich fast so an, als ob er daran denke, sie loszuwerden. Mit der Vermutung hatte sie nicht ganz unrecht. Eberhard gab ihr nämlich, diskret und verklausuliert zu verstehen, dass er von seiner Assistentin nicht nur exzellentes Fachwissen und ein Höchstmaß an Genauigkeit, sondern auch Aufgeschlossenheit ...
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