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Es begann mit Bürolust 01
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in den Alltag eines Büros wenig passte. Den Ausschlag, seinem Wunsch nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu haben, weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte. Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur Türe und drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch und zog ihren Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war. Eberhard war wie vom Donner gerührt. Der Anblick war süßer und erregender als er sich erträumt hatte. Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die ein Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich frei zu machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: „Ziehe doch einfach dein Kleid aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht". Mit raschem Griff öffnete Beate den Rückenverschluss des Kleides, das sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick auf ihren biegsamen Frauenkörper frei gab. Jetzt war es mit der Gleichmut bei Eberhard vorbei: „Oh Gott, was hast du für einen prächtigen Körper" stöhnte er auf und fühlte die Begehrlichkeit in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein Gottesgeschenk. Volle Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und durch die durchbrochene Spitze des Stoffes schimmerten ihm die Konturen kleiner harter Nippel entgegen, die aus einem großen dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch war flach und war von einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im Schwung eines kleinen Po mündete, dessen ... Backen Äpfeln gleich das Gegenstück zu dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im Stoff verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte. „Drehe dich und bücke dich" keuchte der Mann mit gierig brennenden Augen. Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Beate den Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich selbst, wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie drehte sich langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte, nahm sie die Beine etwas auseinander und bückte sich, wobei sie zwischen ihren Oberschenkeln zu ihm hochsah. Sie sah in seinen Augen nur fassungslose Gier. Beate richtete sich wieder auf und wollte das Schauspiel beenden, indem sie das Kleid überziehen wollte. Doch Eberhards Arme umklammerten sie von hinten wie Krakenarme, zogen ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte Männlichkeit deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen des BH nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem Venushügel zu kneten. Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr. „Du bist eine Göttin! Ich will dich! Jetzt!" Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die begehrlichen Worte, ließen in Beates Unterleib wildes Chaos ausbrechen. Der Sturm der Gefühle brach wie ein Unwetter über sie herein und riss jeden Gedanken der Abwehr ins Nirwana des Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte, ließ sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund des ...