1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Richtung und sagte in einem Tonfall, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Zieh deinen Slip aus!". Beates Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und brachten gleich darauf einen kleinen Tangaslip zum Vorschein, den sie auf dem Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor ihm, bereit, seine nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Eberhard ergriff den Slip, drückte ihn gegen sein Gesicht und genoss den fraulichen Intimduft, den der Zwickel ausdünstete. „Du riechst köstlich" lächelte er und seine Augen wanderten dabei über ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Eberhard fest, dass die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart wurden und sich auf dem Kleid abzeichneten. „Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?" fragte er etwas keuchend und dann kam das nächste Kommando messerscharf: „Fasse dich unter dem Rock an und sage mir, was du fühlst". Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum nach oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte. Beate spürte die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit angehaltenem Atem auf dem spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr Geschlecht vor neugierigen Blicken schützte. „Streichle dich und sage mir, wie du das tust". Mit belegter Stimme gab Beate dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der Wollust aufklimmen ließen. Als Eberhard am verhangenem Blick ihrer Augen sah, dass Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das Schauspiel abrupt ab, indem ...
    er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie solle das Ding wieder anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo ihre Lust zu befriedigen. Beate kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro saß, hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen. Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie las die Zeilen ihres Chefs: „Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich erwarte dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir sitzst, wie Sharon Tate in Basic Instinkt beim Verhör durch die Polizisten. Solltest du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im Internet nach". Beate kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat ging, ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser sofort an den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte. Parallel zum Diktat tobte zwischen Beate und Eberhard der stille Kampf der Geschlechter. Während sie verzweifelt versuchte, ihre Oberschenkel geschlossen zu halten, versuchten seine Augen einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Im Laufe des Diktats genoss Eberhard die kurzen Augenblicke, in denen ihm die Pforte der Lust entgegen leuchtete. Beate sah süß aus, wie sie mit hochrotem Kopf, von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße zwischen den Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete. Am Ende des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren offen und zeigten ein nicht mehr ...
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