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Es begann mit Bürolust 01
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
trockenes Geschlecht, aus dem zwischen den dunklen Haaren der Nektar des Begehrens tropfte. Eberhard nahm ein Taschentuch und warf es Beate zu: „Wisch dich ab, du geiles Luder". Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie habe in Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen. Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am Tage vorher, das Diktat beendet hatte, ging Eberhard einen Schritt weiter. Beate war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich den Rock glatt gezogen. „Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock hoch und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe sehen" murmelte er verlangend. Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu zeigen, indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah Eberhard die gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des Kitzlers und unten vom Dunkel des Lustlochs begrenzt war. Die kleinen Schamlippen glänzten, Schmetterlingsflügeln gleich, im Schleim des Nektars. „Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du ausläufst" kommandierte er mit heiserer Stimme. Beates Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und ließ die Brüste wogen. „Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel" folgte die Anweisung des Mannes und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand und nass wieder hervor kam. Die Wollust in Beate hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder Gedanke nur noch darauf ausgerichtet war, die Süße des ... Höhepunkts zu erleben. Ihr Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi gerichtet waren. Beate spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff und hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht entgegen. Doch Eberhard hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese Frau um Erfüllung bettelt und dabei ihre Schamhaftigkeit völlig vergisst. Und dieser Zustand war noch nicht erreicht. „Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir zu machen" grinste Eberhard anzüglich und ging wieder zur Tagesordnung über. In Beate brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Eberhard nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen zu warten. Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht in ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Eberhard den Kaffee eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr. „Heute darfst du es dir machen" lockte er mit zuckersüßer Stimme und gebot ihr, Rock und Slip auszuziehen. Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen das Haargekräusel auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor ihm zu masturbieren. Die sehnsuchtvolle Erwartung in Beate war schon so angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte, wie die Lust katapultartig den Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend mit glasigen Augen und etwas in der Hocke ...