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Es begann mit Bürolust 01
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sitzend, flogen ihre Finger im Zentrum ihrer Weiblichkeit herauf und herunter. Beate fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit klagender Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: „Es kommt, Herr Direktor. Es kommt". Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging. „Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das gern" lächelte Eberhard und öffnete seine Hose. „Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist" knurrte er gierig. Beate ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied aus der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen. Ihre Zunge umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen, die aus dem Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen und ließ die Lust in den Eiern kochen. „Fester, Fester" keuchte der Mann, heftig nach oben bockend. Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung trieb den Saft in die Röhre. Eberhard verdrehte die Augen und Vergleiche mit dem Lutschmund Lauras ziehend, stellte er fest, dass Beate erheblich leidenschaftlicher bei der Arbeit war. Beates Zunge zeigte sich feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein Schwanz würde sich zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Beate ab und beruhigte den Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse. „Verdammt, lasse mich endlich kommen" knurrte Eberhard und begann erneut zu kämpfen. Beate entließ den Phallus aus ihrem Mund und ... während ihre Hand den Stamm herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne Freude über seine Qual in der Stimme: „ Was bekomme ich dafür?". Das war zuviel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei „meine Sahne" packte er Beates Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos, diesen gegen sein Geschlecht drückend, in den Mund. Beate lief rot an und würgte. Und während sie nach Luft schnappte, füllte er krächzend ihre Mundhöhle mit seinem warmen Schleim. „Schön runterschlucken, mein Goldspatz!" grinste er erleichtert und verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose. Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen Genuss er am nächsten Tag erwählen wird. Eberhard war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er zum Telefon und orderte bei Joe die kleine versaute Hure Laura. Noch ehe Beate im Büro war, war Laura zur Stelle und erfuhr von Eberhard ihre Rolle, die sie beim kommenden Spiel mit Beate zu spielen hatte. Als Beate den Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer ihres Chefs nichts auf. Laura war unter dem großen Schreibtisch versteckt und wartete auf Eberhards Einsatzzeichen. „Beate, du hast unter dem Rock zuviel an. Zieh deinen Slip aus und stelle dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch" kommandierte er. Kaum hatte Beate ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit einem dunklen Tuch verbunden. Beate fühlte sich ausgeliefert und erwartete mit Bangigkeit, was kommen sollte. Während Eberhard verzückt an Beates Höschen ...