1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und fand den Knopf. Entschlossen zog sie, heftig saugend, die pralle Erbse in ihren Mund, was Beate mit einem wilden Aufschrei quittierte. Dann brachen bei Beate alle Schleusen. Ihrem Orgasmusschrei folgte gurgelnd ein „oh Gott, oh Gott", was von keuchenden Stöhnen begleitet wurde. Laura genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte. Als Beate etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde abnehmen und sah mit entsetztem Blick Laura auf dem Schreibtisch liegen, in deren nackte Muschi Eberhard in wildem Stakkato bockte. „Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge" keuchte der Mann und seine Augen suchten den Blick Beates, die in Fassungslosigkeit und Erregung auf das animalische Schauspiel sah. Eberhards Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete seine Ejakulation, die das Innere Lauras füllte. „Mach der Kleinen ihre Möse sauber" kommandierte er, während er seine Hosen wieder nach oben zog. Lächelnd sah er, wie Beate mit spitzen Fingern Lauras Muschi öffnete und mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte, der dick und weiß in dem Loch hing. Nachdem Eberhard Laura entlohnt hatte und diese verschwunden war, schaute er mit Genuss Beate beim Ankleiden zu, wobei er ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte, er erwarte, dass sie in Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft entfernt habe. Beate spürte, als sie aus dem Zimmer ging, noch immer die Hände der Frau an sich, die sie so ...
    unglaublich wissend befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser ihres Körpers den Augenblick herbei, wenn Eberhard geruhte, ihr Lustzentrum zu pfählen. Eberhard ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel Zeit. Er wusste, dass Beate von Sehnsucht nach seinem Schwanz erfüllt sein musste und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen Lenden. Nur manchmal, während des Diktats, wenn ihm der inzwischen nackte Schritt Beates unter dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr die Erlaubnis, die Muschi zu liebkosen, ohne sie dies jedoch so lange tun zu lassen, bis sie der Höhepunkt gefangen hatte. Die Enttäuschung, die Beates Augen füllte, wenn sie unbefriedigt von sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl der Beherrschung. Beate saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Eberhard motivieren könne, sich in ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und quälende vier Wochen verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im Höschen zum ersten Mal im Orgasmus erschauern ließ. Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu schreiben: „Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung. Es vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht, endlich deine Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit mir?". Gleich darauf meldete sich bei Eberhard das Programm, er habe Post. Nachdem er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich hin. Beate war so weit und ...
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