1. Es begann mit Bürolust 01


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nun konnte er zum nächsten Schritt übergehen. Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Eberhards Frau erschien plötzlich im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die kleine Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine Unterwäsche trug. „Hat er dich schon durchgezogen, Süße?" gurrte sie mit zuckersüßer Stimme und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung. Beate errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie sei nur die Assistentin. Doch Eberhards Frau ließ nicht locker. „Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche herumläufst und meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich weiß nicht, dass er sich öfters eine deinesgleichen bestellt und sich in ihr auf dem Schreibtisch vergnügt." sagte sie boshaft mit glitzerndem Blick. Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne Beate tätschelnd über den Po gestrichen zu haben. Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen und Eberhards Frau saß still vor sich hin lächelnd im „Diktatsessel", wobei sie ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten ließ. „Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich nach Liebkosung" kicherte sie mit leuchtenden Augen. Fassungslos vor Erstaunen glitt Beates Blick zu Eberhard, der gemütlich zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass nun der Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Beates Muschi zu erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte ...
    frei und ließ seine Frau mit hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen. „Beate, lecke die rossige Stute. Ich will hören, wie sie ihrem Orgasmus entgegen jammert" forderte er grinsend. Beate macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis die Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte. „Beate, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen" keuchte es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben gestreift wurde und Eberhards Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer haarlosen Muschi klopfte. Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in Beate breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in holder Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem Glied gefüllt zu sein, unglaublich. Während Eberhard mit wachsendem Tempo seiner Lenden Feuer in Beates Muschi zauberte, gab Beate jeden Lustblitz, der ihr Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die Frauenmöse weiter, deren etwas strenger Geruch ihre Nase umspielte. Besonders, wenn Beate der Frau durch Lutschen des Kitzlers gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Eberhards Rhythmus schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und die Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen. Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein Schwanz den engen Muskelring der Pforte massierte, hob Beate kurz den Kopf und schrie atemlos in den Raum: „Ja, ja, das brauche ich! Ist das schön!" Eberhards Frau flog inzwischen, von Luststürmen ...