1. Sklavin über Nacht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    ausprobieren. Es hatte abnehmbare Augenklappen und einen ebenso abnehmbaren Knebel in Form eines kleinen, aber breiten Dildos. „Du hast dein Slipeinlage verloren.“ Er grinste sie an. „Du weißt, was folgt. Aber diesmal brauchst du nicht laut mitzählen, du wirst es gar nicht können!“ Er nahm den Dildo, rieb ihn an ihrer Scham. Sie war bereits ganz nass und er ließ den Stummel einige male rein- und rausgleiten, bevor er ihr ihn in den Mund drückte. Sie hatte noch nie ihre eigene Erregung geschmeckt und wollte den Knebel gleich wieder ausspucken, doch er hatte ihn zu schnell fixiert. Er fing ganz langsam an, wieder mit der Klatsche. Immer abwechselnd und noch nicht zu stark. Er erhöhte die Intensität und die Geschwindigkeit. Die Haut verfärbte sich rot. Dann stieg er auf den Rohrstock um. Der erste Hieb trieb ihr die Tränen in die Augen. „Ich glaube, du wirst dich in den nächsten Tage mit dem Sitzen etwas schwer tun.“ Der nächste Schlag traf die andere Backe. Zwei parallele Striemen zierten ihr Gesäß, die nachfolgenden Striemen kreuzten die ersten. Er zielte so genau, dass sich nach kurzer Zeit ein schachbrettförmiges Muster abzeichnete. Dann nahm er die kleine Peitsche zur Hand, rieb diese zärtlich an ihrer Spalte. Sie stöhnte auf. Die Schmerzen spürte sie nicht, die Lust regierte sie bereits. Leicht begann er, ihre Klitoris und die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu „behandeln“. Sie zerrte an den Seilen. „Bleib still, sonst bekommt deine Brust auch noch was ab!“ Wie auf Befehl ...
    streckte sie ihm den Busen entgegen, und er folgte ihrer Aufforderung. Er hob ihre Nippelkette an und schlug quer zu. Die Haut quoll sofort dunkelrot an und wieder wurden ihre Augen nass. Zum Ausgleich versohlte er ihr mit der Hand nochmals ihren Hintern, um sich aber bald mit den Fingern in ihre Spalte zu verirren. Kurz vor dem Höhepunkt stoppte er und küsste sie in den Nacken. Er begann, sie wieder zu streicheln. Ihre Erregung wuchs, doch wieder hörte er kurz vor ihrem Orgasmus auf und befreite sie vom Knebel und von der Ampel. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ Sie folgte sofort dem Befehl. „Du darfst Dich selber streicheln.“ Verunsichert legte sie einen Finger auf ihre Klitoris. Noch nie hatte sie sich selber vor jemanden befriedigt, doch langsam fand sie daran Gefallen. Kurz bevor sie kam, drang er in sie ein. Noch lange zuckte ihr Unterleib. „Darf ich ihn bitte noch einmal in den Mund nehmen?“ Gierig saugte sie, sie wollte, dass er in ihrem Mund explodierte, was er auch tat. Sie nahm sorgsam bedacht, dass sie sein Sperma ihn ihr behielt und schluckte alles. Dann sah sie ihn in die Augen. „Ich hoffe, du hattest mit mir heute eine Freude.“ Als Antwort küsste er sie innig. „Ich müsste mal ganz dringend, darf ich mich entfernen?“ „Hol den Nachttopf, ich werde dir zusehen.“ „Bitte nicht!“ „Wenn Du nicht folgst, werde ich dir einen Katheder besorgen, den du das ganze nächste Wochenende tragen wirst!“ Das wirkte. Sie holte den Topf und setzte sich unsicher darauf. „Schau ...
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