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Sklavin über Nacht
Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,
tat ihr nicht weh, ihr Speichel und das Vaseline verhinderten dies. Im Gegenteil, es war ein tolles Gefühl, von ihm so gefickt zu werden. Und sie kam wieder. „Bitte Herr, spritzt in mich hinein!“ Nach einigen heftigen Stößen erfüllte er ihr diesen Wunsch. Sie weinte die ganze Nacht. Sicher schmerzten ihre Brustwarzen, weil er ihr verboten hatte, die Klammern abzunehmen. Aber nicht deswegen weinte sie, sondern weil ihr diese „abartigen“ Fantasien so viel Lust bereitet hatten. Wie sollte das weitergehen? „Guten Morgen“ Sie wollte sich umdrehen, als sie seinen Gruß hörte, die Seile ließen dies aber nicht zu. Schlagartig kam ihr die letzte Nacht zu Bewusstsein. „Darf ich sprechen, Herr?“ „Wir frühstücken zuerst einmal, dann sollten wir reden. Ok? Es wird jetzt weh tun, wenn ich Dir die Klammern abnehme. Solange bleibst du noch still und vor allem gefesselt.“ Es war keine Ironie in seiner Stimme, aber viel gute Laune. Auch sie lächelte und presste die Lippen zusammen. Nachdem er die Klammern und die Seile entfernt hatte, drehte er sie auf den Bauch und rieb sie mit der Salbe ein. Striemen sah er nicht, und auch die Haut war nicht gerötet. Die Erleichterung darüber war ihm anzusehen. In der Küche duftete der Cafe und die Brötchen. „Wie fühlst Du dich?“ „Ich kann es nicht beschreiben. Einerseits schäme ich mich, dass ich mich so hingegeben habe, andererseits hatte ich noch nie so tolle Gefühle. Ich weiß nicht, was ich von mir halten soll.“ Versonnen blickte sie auf ihre hohen ...