1. Sklavin über Nacht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Netzfund nicht von mir, aber sehr shöne Geschichte. Es war Freitag spät Abends, als er missmutig nach Hause kam. Nach der Arbeit wollte er sich noch mit Freunden auf ein Bier treffen, aber selbst die hatte er versäumt. Wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit war so viel zu tun, und trotz der ihm zu erwartenden Nörgelei blieb ihm nichts anderes über, als in ihre gemeinsame Wohnung zu fahren. Er hatte es einfach satt, immer die Streitereien über die vielen Überstunden, das angeblich zu kleine Gehalt und seine nicht vorhandene Ordnungsliebe. 15 Jahre dauerte die Ehe jetzt schon, und immer öfter dachte er über eine Trennung nach. Doch noch hielt ihm der Stolz zurück, den entscheidenden Schritt zu tun. Sie stieg die Karriereleiter in den letzten Jahren schnell hoch, war inzwischen Büroleiterin geworden, die es gewohnt war, dass ihre Befehle schnell und präzise ausgeführt wurden, die es gewohnt war, in teuren Lokalen ihre Geschäftstermine wahrzunehmen, in chicen Boutiquen einzukaufen, ihren teuren Stil einfach auszuleben. Sie hatten sich beide verändert. Und in den letzten Jahren waren seine Fantasien immer stärker durchgedrungen, von denen sie nichts wissen wollte. „Du bist ja pervers!“ war noch das harmloseste, was er zu hören bekam. „Solange es dich glücklich macht, beim Sex die Decke zu betrachten....“ kam dann meist die Standardantwort. Er merkte schon beim Ausziehen der Schuhe, dass sie schlechter Laune war. „Stell gefälligst deine Schuhe gerade hin!“ Versonnen blickte er ...
    auf die Handschellen, die er vor ein paar Tagen auf dem Bahnhof gekauft hatte. Und ruhig hörte er sich „Komm her!“ sagen. Er wunderte sich selbst über diese Ruhe, und über seine strenge Stimme. Und noch mehr wunderte er sich, dass sie wirklich kam. Sie war nackt, und obwohl sie schon auf die 40 zuging, hatte sie immer noch den Körper einer 20-jährigen. „Dreh dich um!“ Wieder war sein Ton gefasst und doch scharf. Und wieder überraschte es ihn, dass sie widerstandslos gehorchte. Er merkte diesen frischen Duft, den er immer roch, wenn sie aus der Dusche kam und den er immer noch liebte. Er konnte ihren erstaunten Gesichtsausdruck nicht sehen, als er das kalte Eisen um ihre Handgelenke legte und es hinter ihren Rücken fixiert. Doch nach dieser Schrecksekunde fing das Gezeter an. Doch das störte ihn gar nicht, es amüsierte ihn sogar, denn sie war ja hilflos. Ohne ein Wort zu sagen, legte er den Schlüssel für die Handschellen für sie unerreichbar auf das oberste Brett des Vorzimmerregals und ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und musste feststellen, das dieser leer war. Noch immer schrie sie wie am Spieß, dass er sie losmachen sollte. Innerlich lächelte er, dass sie ihn gedrängt hatte, dieses Haus zu kaufen. „Halts Maul! Es kann dich keiner hören! Wenn du was willst, brauchst du nicht zu schreien. Du kannst mich wie jeder andere um etwas bitten, aber nicht mit diesem Geschrei!“ Wieder war sie Sekunden fassungslos. Doch dann schrie sie weiter. Und sie wurde noch wütender, als ...
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