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Sklavin über Nacht
Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,
er, ihre Brustwarzen zu kneten. Sie wurden sofort hart und so war es ein leichtes für ihn, die Kette mit den Klemmen anzubringen. Sie stöhnte laut auf, aber sie schrie nicht. „Wenn Du nicht leise bist, steck ich dir einen Knebel in den Mund!“ „Aber es tut so weh!“ „Gewöhn dich dran. Du wirst die Klemmen länger auf deinen Nippeln haben. Und für jeden Widerspruch oder Fehler wirst Du bestraft werden. Du wirst nicht reden, solange ich es dir nicht ausdrücklich erlaube. Auf meine Fragen antwortest du mit ja oder nein, Herr. Klar?“ Sie merkte es am ersten Schlag mit dem Paddel, dass ein bloßes Nicken nicht reichte. „Ja, Herr!“ war ihre sofortige Reaktion. Verdutzt hielt er inne: war er wirklich so leicht, ihr das Reden zu verbieten? „Noch etwas: ob und wann du einen Orgasmus hast, bestimme ich!“ „Bei solchen Perversitäten kann ich doch keine Höhepunkt haben.“ Wieder musste das Paddel sprechen. „Das heißt: ja, Herr!“ Und es kam wie ein Echo aus ihrem Mund. Zärtlich rieb er den Analplug mit Vaseline ein und setzte ihn an. Mit einem Schmatzen verschwand er in ihrem After. Dann setzte er den kleinen Blasbalg mit dem Schlauch auf das Ventil auf und pumpte Luft hinein. Es war jetzt unmöglich für sie, den Plug auf natürlichen Weg wieder auszuscheiden. „Steh auf, leg dich mit dem Rücken aufs Bett und winkle deine Knie an!“ Nur mühsam konnte sie seinen Befehlen folgen. Er verband mit einem Seil die Knöchel mit dem Oberschenkel und fixierte die Enden so an den Bettkanten, dass ihre Beine ...