1. Sklavin über Nacht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    sie sein befriedigendes Lächeln sah. „Ich fahre jetzt Essen. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: entweder rufst Du einen Schlosser an, der dich vielleicht befreit oder dem es Spaß machen würde, dich in diesem Zustand zu vernaschen, oder du wartest, bis ich zurückkomme und bittest mich höflich, dass ich dir die Handschellen öffne. Und wenn ich deine Entschuldigung nicht für ordentlich genug erachte, dann bleibst du die ganze Nacht so, wie du jetzt bist. Verstanden?“ Sie war sprachlos, als die Tür ins Schloss fiel. „So kannst du mit mir nicht umgehen, ich werde mich scheiden lassen!“ waren die letzten Worte, die er hörte. „Diese Nacht wirst du so schnell nicht vergessen“ dachte er bei sich, als er in das Auto stieg und in sein Lieblingslokal fuhr. Auf den Weg dorthin sah er den neuen Sexshop und war erstaunt, dass er zu dieser späten Stunde noch geöffnet hatte. Kurz entschlossen parkte er davor und ging hinein. Ein heller, sauberer Laden, und die Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Er schaute sich einmal um und erblickte freudig erregt die SM Ecke. Zielstrebig ging er zu den Schlaginstrumenten, die in allen Variationen angeboten wurden. „Kann ich helfen?“ Dankbar blickte er das Mädchen an. „Ja. Ich habe keinerlei Erfahrungen, wie unterschiedlich sich die Gerten und Peitschen auf der Haut auswirken.“ „Ist ihr Partner erfahrener?“ „Nein“ „Nun, beginnen sie lieber mit großflächigen Paddeln oder Klatschen, dass tut zwar auch weh, aber die Haut rötet sich nur und es bilden sich ...
    keine Striemen. Sie sollten vor allem am Anfang nicht zu hart rangehen und nur auf das Gesäß und die Oberschenkel zielen. Ja nicht in die Nähe der Nieren kommen, sonst kann es für den Subbie gefährlich werden. Machen sie hin und wieder Pausen, nicht nur des Partners willen, auch der Top wird müde, und wie gesagt: sie sollen ja zielen können. Der Rohrstock ist etwas für geübtere, aber man kann damit den Körper des Partners hervorragend dorthin dirigieren, wo man ihn hin haben möchte. Und zum Angst einjagen taugt er auch ganz gut. Nehmen sie auch noch die Salbe mit, die kühlt recht angenehm.“ Die Verkäuferin verstand ihr Metier. Mit Seilen, Knebel, Augenbinden, verschieden Dildos, einen Fesselratgeber und noch einigen Utensilien verließ er das Geschäft. Er beschloss, nicht mehr in das Lokal zu fahren, sondern zum Chinesen gleich gegenüber des Sexshops zu gehen. Er deponierte den Einkauf im Kofferraum, nahm sich aber das Buch mit, um während des Essens sich schon einmal zu informieren. Bei der Heimfahrt wusste er, was er tun wollte. Er wollte zumindest einen Teil seiner Fantasien wahr werden lassen. Diese Nacht. Er fand sie schlafend im Bett vor, die Bettdecke hatte sie nur notdürftig über ihren Körper ziehen können. „Wach auf! Es ist Zeit, dass du lernst.“ „Bitte, mach mir diese Ketten ab.“ „Das ist keine Entschuldigung, die ich von dir erwartet habe. Steh auf, knie dich vors Bett!“ Wortlos folgte sie. Nachdem er ihr die Augenbinde und die Halsmanschette angelegt hatte, begann ...
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