1. Sklavin über Nacht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Klammer auf den Schamlippen hielten diese zusammen und musste höllisch weh tun, doch sie ließ sich nichts anmerken. Die neuen Stiefeln machten sie um mindestens 10 cm größer. Sie gingen bis knapp unter das Knie und waren ebenfalls sorgsam geschnürt. Außerdem hatte sie noch lange lederne Handschuhe an. „Erzähl mir von deinem Tag.“ „Ich habe im Chat zuerst eine Sklavin kennen gelernt. Sie erzählte mir, dass sie am Anfang auch sehr unsicher über ihre Gefühle war. Sie erzählte mir auch, dass sie ein ganz normales Berufsleben als Abteilungsleiterin führt, und dass sie mit ihrem Mann sowohl normalen als auch....“ Sie wusste noch nicht, wie sie sich über SM ausdrücken sollte. „Sie dient ihn auch als Sklavin. Sie gab mir einen Rat: ich sollte es mit dem Menschen ausprobieren, den ich liebe. Und dann erst sollte ich mich entscheiden.“ Der Stolz schwang mit in ihrer Stimme. „Ihr Meister war so freundlich, mir zu sagen, wie ich mich zu kleiden hätte. Er meinte, du mögest ihn doch mailen, ob du mit seiner Wahl zufrieden bist.“ „Ich werde ihm schreiben, dass sein Geschmack vorzüglich ist.“ Wieder leuchteten ihre Augen. „Wie ging es weiter?“ „Er hat mir ein Geschäft empfohlen, in dem er einkauft. Ich habe einige Dinge ausprobiert und auch gleich angelassen. Wenn die Leute auf der Straße gewusst hätten, was ich unter dem Mantel anhatte....“ Das erklärte ihm, warum das Mieder so eng geschnürt war. „Wie lange hast du das Korsett an?“ „Zwei Stunden, Herr. Es ist ein tolles Gefühl, so eng ...
    gebunden zu sein.“ Er war etwas ratlos. Sie erwartete jetzt, dass er jetzt handeln sollte. Er stand auf und fixierte sie wieder auf den Haken der Blumenampel und nahm ihr die Klammer von den Schamlippen. Jetzt erst sah er die japanischen Liebeskugeln, die sie sich eingeführt hatte und entfernte auch diese. „Ich sage dir, wann du Lust haben darfst und wann nicht.“ Er ging zum Kühlschrank, nahm sich eine Möhre und steckte sie in ihre Spalte. „Wenn du sie verlierst, werde ich dich bestrafen. Aber nicht mit der Klatsche, sondern mit dem Rohrstock! Ich werde jetzt diesem Meister mailen, vielleicht ist er ja online.“ „Ja, Herr!“ Schnell fand er die Mailadresse von Sir Walter und er war wirklich online. Hin und her gingen die Mails, und er bekam von dem erfahren Meister wertvolle Hinweise, wie eine Sklavin zu behandeln wäre. Er kam genau zu dem Zeitpunkt zurück, als sie die Möhre fallen lies. Er wusste, dass sie diesen Moment abgewartet hatte. Einerseits wollte sie ihm zeigen, dass sie seine Befehle befolgen konnte, andererseits sehnte sie sich nach der Strafe. Er öffnete den Kasten, um den Rohrstock herauszunehmen. Freudig sah er, dass sie noch andere Sachen gekauft hatte, die er gleich begutachtetet: Fußschellen, einige Ketten, eine kurze Riemenpeitsche, mehrere Rohrstöcke, einen ledernen Keuschheitsgürtel, ein Kopfgeschirr, weich gepolsterte Arm- und Beinmanschetten und eine komplette Dienstmädchenausstattung aus Lack. Das Geschirr gefiel ihm besonders, und er musste es sofort ...
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