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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zwischen den Beinen zu küssen, wobei du meine Scheide anstarrst, ist mir erstens höchst unangenehm und zweitens ist es auch unästhetisch, dort mit dem Mund hinzugehen, wo ich uriniere. Wenn du das tust, ekle ich mich für dich und mag dich nicht mehr auf den Mund küssen. Das Saugen an meinem Kitzler hat mir zwar einen Höhepunkt gebracht, aber in dem Augenblick hat mir gefehlt, deinen Penis in mir zu spüren. Ich glaube ich möchte das nicht mehr". In Heinz brach alles wie ein Kartenhaus zusammen. Frust und Verzweiflung stiegen in ihm hoch. Für den Rest des Tages war er einsilbig und kämpfte mit sich, ob er sich auch weiter mit dem Ritual bodenloser Prüderie und Verklemmtheit abfinden kann. Nur ganz langsam kristallisierte sich bei ihm heraus, seine Frau so innig zu lieben, dass er glaubte, akzeptieren zu können, dass im Sexuellen Disharmonie zwischen ihnen war. Er tröstete sich damit, sie beide werden älter und dann stehe mehr die seelische Übereinstimmung im Vordergrund, als die kurzen Augenblicke sexueller Lust und Befriedigung. Sein erster Versuch, wirkliche körperliche Erfüllung zu finden, war gescheitert und schon beim nächsten Geschlechtsverkehr bewegten sie sich in den alten Gleisen und brachten das Ganze in Dunkelheit und hoch gerolltem Nachthemd hinter sich. Heinz hatte kapitulierte, weil er sich an sein Eheversprechen gebunden fühlte, wo er versprochen hatte, sein ganzes Leben mit ihr zu teilen. Zudem war kurze Zeit später ihre erste Tochter unterwegs, der er ein treu ...