1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steht. Seit der Zeit mit seiner ersten Freundin, die er im Alter von 17 Jahren hatte, berauschte ihn, eine Frau von hinten zu umfassen, mit den Händen ihren Bauch zu streicheln und dann ins Höschen zu rutschen. Wenn er dann die behaarte Muschi reiben und ihre glitschige Feuchtigkeit spüren konnte, fühlte er sich aus drei Gründen wie im siebten Himmel. Zum Einen war das Umfassen des Frauenkörpers für ihn der Inbegriff dafür, diese Frau zu besitzen. Das machte ihn stolz. Zum Anderen machte es ihn unsagbar glücklich, dass ihn eine Frau an ihre intimste Stelle ließ und damit zeigte, dass sie ihn liebte. Der dritte Grund war männlich egoistisch. Es machte ihn unglaublich zufrieden, zu sehen, zu spüren und zu hören, wenn eine Frau in seinen Armen weich wurde, weil sie sich den tobenden Gefühlen, die seine Finger in ihrem Lustorgan erzeugten, hingab. Es war für Heinz ein Gefühl der Macht über die Frau, sie immer nur so weit zu bringen, wie er es wollte und er empfand es als innere Sensation, die Muschi einer Frau wie ein Musikinstrument zu benutzen, auf dem er spielen konnte, wie ihm ums Herz war. Wenn es ihm gelang, ihr anfängliches heftiges Atmen in ein Hecheln, ein lustvolles Röcheln oder brünstiges Stöhnen zu wandeln, wobei sich der Körper im Rhythmus der Wollustwellen wand, war der Gipfel seines Machtgefühls und seiner Zufriedenheit erreicht. Eigenartiger Weise, und das verwirrte ihn und frustrierte seine Freundin oft, hatte er in diesen Augenblicken keinerlei Bedürfnis mit der ...
    Frau zu schlafen. Ihm genügten zur Befriedigung diese drei Gefühle völlig. Sybille, seiner Freundin, genügte dieses nicht, weswegen sie ihn gegen einen Mann auswechselte, der ihr bis zur letzten Konsequenz Lust und Freude schenkte. Die Streichelversuche von Heinz tagsüber waren für Hildegard stets die Ouvertüre zur körperlichen Vereinigung im nächtlichen Dunkel ihres Schlafzimmers. Seinem Hinweis, er wolle ihr nur Zärtlichkeit und Lust schenken, weil er sie heiß und innig liebe, begegnete Hildegard mit Unverständnis, ja sogar mit Abscheu, denn sie empfand solches Tun am Tage als ausgesprochen schamlos. Sie hatte nie begriffen, was ihn trieb, ihr zu jeder Tageszeit und in jeder, aus ihrer Sicht, passenden oder unpassenden Situation an die Brüste und Muschi zu gehen. Bei Hildegard waren solche Liebkosungen am Tage stets unpassend, unschicklich und verdorben und sie verstand seinen Griff in ihren Schritt immer als versteckte Botschaft, er wolle mit ihr schlafen. Daher entwickelte sich in der Nacht, wenn beide zusammen im Bett lagen, stets der gleichen Ablauf. Sobald Hildegard in ihrem Nachthemd neben ihm lag und das Licht gelöscht war, wurde es unter der Bettdecke lebendig, weil sie ihr Höschen auszog, das sie immer unter dem Nachthemd trug. Es war das Signal für ihn, unter die Nachtbekleidung greifen zu dürfen, um durch liebkosendes Streicheln ihres Geschlechts in ihr so viel Erregung zu erzeugen, dass ihre Scheide feucht wurde. Auch ihre Hand tastete sich zu seinem Glied vor, ...
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