1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sache. „Mein Mann ist durch ein Zuckerleiden impotent geworden und gönnt mir aber auch für die Zukunft, meine geschlechtlichen Bedürfnisse mit einem Mann auszuleben. Diese Dreiecksbeziehung war mit der „ungewöhnlichen Beziehung" in der Anzeige gemeint". Der erste Gedanke von Heinz, als er dies hörte, war, wenn sie nicht ungebunden ist, warum sollte dann ihr Lover ungebunden sein? Daher fabulierte er etwas von getrennt lebend sein, weil er mit nichts mit seiner Frau übereinstimme. Die ganze Heirat sei ein großer Irrtum gewesen, der mit der in Kürze erfolgenden Scheidung sein Ende finde. Im Laufe des Gespräches, bei dem Heinz erfuhr, dass Gisela besonders ausgehungert nach körperlicher Lust sei, seit ihr in einer Operation die Gebärmutter entfernt werden musste, kam man sich so näher, wobei Heinz der Gedanke, es mit einer Frau zu treiben, die nicht geschwängert werden konnte, besonders begeisterte. Während sie sich unterhielten, taxierte Heinz die Frau mit sachlichem Interesse. Außer Begehren, diesen feisten Körper mit den vollen Brüsten und dicken Schenkeln erzittern und erbeben zu lassen, war kein Gefühl in ihm. Nach einiger Zeit zog sich Ernst auf ein Zeichen seiner Frau zurück. Kaum hatte Ernst das Zimmer verlassen, rückte Gisela zu Heinz auf die Couch und flüsterte begehrlich: „Heinz, du darfst mich anfassen und mir zeigen, welche Qualitäten du im Bett hast. Lasse es uns probieren, ob wir Spaß miteinander haben können". Heinz fasste sie an. Ohne irgendwelches Vorspiel, ...
    griff eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere Hand unter den Rock. Die Nippel standen hart und der Zwickel des Höschens war heiß und ein wenig feucht. Um zu sehen, wie Gisela auf dirty Talk reagiert, sagte Heinz: „Ich will sehen und spüren, ob du vor Geilheit ausläufst. Rock hoch und Slip runter. Zeige mir deine nasse Möse". Gisela bekam glänzende Augen und keuchte, während sie zuerst den Rock fallen ließ und dann ein Miederhöschen herunter riss, das ihre Korpulenz bändigte: „Du verdammter Hurenbock, meine Fotze will nicht nur angestarrt, sondern auch verwöhnt und gestoßen werden". Heinz jubilierte innerlich. Dieses Weib war in ihrer Versautheit nach seinem Geschmack. Dann stand sie mit breiten Beinen vor ihm. Unter einer Bauchfalte zierte den gewölbten Venushügel kein Härchen und die wulstigen Lippen des Geschlechts waren leicht geöffnet, so dass es in der Kerbe feucht schimmerte. Ihr Arsch war trotz seines Volumens fest. Heinz kniete sich vor sie. Seine Augen suchten ihren Blick, aus dem neugierige Gier leuchtete, welche Wonnen sie jetzt wohl erwarteten. Er vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch und begann, während seine Hände den prallen Po kneteten, mit der Zunge die Spalte zu erkunden. Sie roch und schmeckte intensiv, ja man könnte sagen, sogar würzig. Gisela wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge und stieß stöhnende Schreie aus. „Mehr, mehr, mein Hengst! Oh Gott, wie brauche ich das". Plötzlich riss sie ihn hoch, griff ihm vorne an die Hose und sagte, fast ...
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