1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bearbeitete sie mit heftigen Zungenschlägen. Hildegard schrie enthemmt „oh". Dann bebte ihre Bauchdecke und in der Muschi zuckte es. Sofort packten ihre Hände den Kopf von Heinz und rissen ihn an den Haaren vom Geschlecht weg. Als er ihr frustriert in die Augen schaute, flüsterte sie leise: „Das ist jetzt nicht mehr schön. Komm in mich. Ich will dich spüren". Heinz gehorchte und bockte stumm in sie, während ihr Körper ohne Erregung seine Stöße entgegen nahm. Auch als sein Samen hochstieg und ihr Inneres füllte, bestand die einzige Reaktion darin, dass sie ihm sanft über den Rücken streichelte und kaum vernehmlich hauchte, sie spüre ihn wundervoll. Nachdem er von ihr herab gefallen war und auf dem Rücken lag, begann er sie sanft vom Bauchnabel abwärts zu streicheln. Sie ließ es mit offenen Augen, ohne Regung zu zeigen, geschehen und reagierte erst bestimmt durch Wegschieben seiner Hand, als er in ihre Spalte eindringen wollte. „Das mag ich jetzt nicht mehr. Ich habe meinen Höhepunkt gehabt. Hast du das nicht gemerkt?" Dann kehrten die eingefahrenen Verhaltensweisen zurück. Sie stand auf, klemmte sich das Tuch zwischen die Beine, zog einen Slip darüber und bedeckte ihren Körper mit dem Nachthemd. Während Hildegard das Licht löschte und anschließend einschlief, lag Heinz mit zwiespältigen Gefühlen da und fragte sich, was in seiner Frau vorgegangen war. Für ihn war es ein wunderbar erregender Anfang, von dem er hoffte, er sei der Beginn eines Sexuallebens, wie er es sich ...
    erträumte und ersehnte. Am nächsten Morgen, es war Samstag und damit arbeitsfrei, stand Heinz leise auf und bereitete ein Frühstück im Bett vor. Er wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß ist und mit Hildegard darüber sprechen, wie und was sie empfunden hatte, wo ihr Schamdenken zugeschlagen hatte und was er sich noch weiter wünschte. Er hoffte auf diese Weise, endlich Leben in ihr trübes Sexualleben zu bringen. Leise schlich er sich mit dem Tablett, auf dem das Frühstück stand, ins Schlafzimmer, stellte es auf den Nachttisch und küsste Hildegard wach, wobei seine Hand unter die Decke rutschte und über ihren Slip strich, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte und begehrte. Sie schlug die Augen auf, die ihm glücklich entgegen funkelten. Doch als sie seine Hand an ihrer Scheide fühlte, wurde sie steif und in ihren Augen wuchs Abwehr. „Nicht! Wir haben uns doch geliebt. Ich mag das jetzt nicht". Ihre Prüderie innerlich verfluchend, suchte Heinz gute Mine zum bösen Spiel zu machen, schlüpfte ins Bett, wobei er das Tablett vor sie stellte und Kaffee eingoss. Ganz vorsichtig begann er sie auszufragen, wie sie die letzte Nacht empfunden habe. Am Ende des Gesprächs stand die Feststellung von Hildegard, unverrückbar wie ein Fels, im Raum, die sie mit den Worten zusammenfasste: „Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens. Du bist ein wunderbarer Mann. Mein Mann! Aber weder mein Körper, noch meine Scheide, sehen so aus, dass du etwas daran begehrenswert finden könntest. Und mich ...
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