1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jahre. Es war für Heinz eine berauschend glückliche Zeit. Er hatte alles gefunden, was er sich jemals ersehnt hatte. Seine Frau Hildegard, die er liebte und verehrte und mit der er im seelischen Gleichklang war. Für den Kick beim Sex war Marianne da, die ihm das Gefühl gab, versaut und hemmungslos sein zu dürfen und seine wildesten Fantasien ausleben zu können. Dass er nur die Liebe bei der Einen und erfüllte Sexualität bei der Anderen fand, wurde für ihn zur Selbstverständlichkeit, so dass sich das anfängliche schlechte Gewissen nicht mehr meldete. Dieser paradiesische Zustand hatte ein Ende, als Heinz innerhalb seiner Firma in die Nähe seiner Familie versetzt wurde, weil der Arbeitgeber im Einsparen des Trennungsgeldes Sparpotential sah. Zum Abschied gönnten sich Marianne und Heinz den Luxus einer ganzen Nacht miteinander, in der sie wie Tiere übereinander herfielen und sich gegenseitig viele Male in den Strudel versauter Ekstase stürzten. Zum ersten Mal ihres Zusammenseins durfte Heinz sogar in ihren Po einfahren, wobei sie ihm anschließend gestand, er habe sie dort entjungfert. Das abschließende Tremolo ihres Mundes an seinem Schwanz dauerte über zwei Stunden, in deren Verlauf sie ihn nach drei Abschüssen völlig leer gesaugt hatte. Beim Abschied umarmten sie sich innig, wobei in beider Augen Tränen standen, und stammelten unter Küssen Dankesworte für die wunderschöne Zeit. Dann schlossen beide mit diesem Lebensabschnitt ab und bewegten sich wieder sittsam, aber ihren ...
    Träumen nachhängend, in den stillen und eintönigen Gewässern ihrer Ehe. Heinz fiel es ungeheuer schwer, auf die Dienstage mit Marianne und ihrer saftigen Möse zu verzichten. Er gewöhnte sich nur langsam, an die zurückhaltende Art, wie sich Hildegard ihm hingab. Und nicht selten standen, während er auf seine Frau in Bewegung war, Bilder in seinem Kopf, die ihn wehmütig daran erinnerten, welch wunderbare Zeit er hatte, als er eine Frau fürs Herz und eine für den Schwanz hatte. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so lernte auch Heinz, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Kurz nach Heinz silberner Hochzeit mit Marianne, schlich sich Beunruhigung in sein Leben. Er hatte die ganzen Jahre stets die blaue Pille der Lust genommen, ehe er seine Frau bestieg und fand dabei auch immer erfüllende Befriedigung. Plötzlich wurde sein Schwanz jedoch ungehorsam und wollte entweder nicht ejakulieren oder erschlaffte unvermittelt in Hildegards Möse. Es war, als ob der Penis ein Eigenleben führen wollte. Auch Arztbesuche und ein Wechsel des Pillenherstellers brachten keine Änderung. Aus Angst zu versagen, hielt sich Heinz zurück, seine Befriedigung bei Hildegard zu suchen. Er begann, wenn ihn Sehnsucht und Gier quälte, zu onanieren, weil er sich dabei, ungeachtet eventueller Schwäche, hemmungslos seiner Lust hingeben konnte. Als die Erschlaffungszustände immer häufiger wurden und Hildegard leisen Protest anmeldete, weil sie den ehelichen Akt, trotz ihrer Passivität, durchaus lustvoll ...
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