-
Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
pulsierend nach oben zu steigen. Doch jedes Mal, wenn er erleichtert meinte, die Sahne sei zum Schuss bereit, ließ ihn Marianne im Frust, es nicht geschafft zu haben, hängen. Sie quälte ihn unglaublich und Heinz litt gern, denn diese Qual war Lust pur. Marianne wusste auch zu reagieren, wenn er enthemmt in ihren Mund bockte, in der Hoffnung, er könne ihren Foltermund überlisten. Ihre Hand drückte dann mit sanfter Gewalt auf die Bauchdecke unterhalb des Nabels und erstickte damit jedes Heben des Po. Es war ein stiller Kampf zwischen den Geschlechtern, bei dem er seinen Orgasmus wollte und sie seine Lust stoppte, ehe er sich entlud. Nach einiger Zeit, die Heinz wie die Ewigkeit vorkam, bettelte er: „Jetzt gib mir schon den Rest. Ich muss jetzt einfach abspritzen". Als Antwort kam nur ein Glucksen, weil der Schwanz in Mariannes Mund nicht mehr zuließ. Doch gleichzeitig merkte Heinz, dass der Mund fordernder wurde und das Feuer in seiner Männlichkeit wild aufloderte, weil Marianne offensichtlich zum Endspurt angesetzt hatte. Der Rest war animalisches Gebrüll von Heinz, wobei er den Eindruck hatte, er spritze sogar seine Eier durch die Röhre. Es war ein Ausbruch, der in seiner Heftigkeit alles bisher Gespürte in den Schatten stellte. Als die Ejakulationen ihr Ende gefunden hatten, genoss Heinz die abschließende Liebkosung von Mariannes Zunge, mit der sie die letzten Reste des Samens begierig von der Nille leckte. Dann tauchte sie mit blitzenden Augen zwischen den Männerbeinen auf ...