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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fand, das sie ihm als „Wichsvorlage" zuschickte. Im Übrigen beharrte sie auf ihrer Ansicht, es sei für sie völlig unerheblich, wie ein Mann aussehe, mit dem sie versaut chatte. Wichtig sei für sie, was der Mann denke und fühle. Und sie sei der Meinung, Heinz solle genau so denken. So es gingen lange Wochen ins Land, bis Marianne und Heinz sich aus ihrem selbst gewählten Gefängnis befreiten. Es war am Ende eines Chats, bei dem Heinz wieder mit, aus der Hose ragendem, hartem Schwanz vor dem Rechner saß und auch Marianne eingestanden hatte, sie habe die Hand zwischen den Beinen und laufe fast aus, stand an Heinz Bildschirm plötzlich geschrieben: „Meinst du nicht, es wäre einmal an der Zeit, dass wir uns real treffen?" Es bedurfte nur kurzer Zeit, dann waren Heinz und Marianne für den folgenden Abend in einem Cafe zu einem ersten Treff verabredet, wobei, da sie sich nicht von Angesicht zu Angesicht kannten, vereinbart wurde, Heinz solle eine „Financial Times" lesen, deren Papier rosa und daher deutlich sichtbar ist. Heinz saß in dem Cafe, die Zeitung gut sichtbar vor sich, wobei die Buchstaben vor seinen Augen verschwammen, weil Erregung und Spannung auf Marianne ihn fast zerrissen. Wie sah sie aus? War sie nur so offen und wundervoll versaut, wenn sie in ihren vier Wänden sicher vor dem Computer saß? Zusätzlich stieg in ihm Panik auf. Er war wieder einmal drauf und dran, Hildegard zu betrügen und dachte dabei mit Grauen an die Zeit, die sich nach dem Ende der Affaire mit ...