1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mann und ihre Kinder und wolle das nicht aufs Spiel setzen. Die Chats und Telefongespräche mit ihm hätten jedoch so große Sehnsucht nach dem Verbotenen und die Gewissheit in ihr wachsen lassen, er werde nie versuchen, in ihr Eheleben einzudringen. Die Zeit verging wie im Flug und als die Bedienung an den Tisch kam, um abzukassieren, weil das Cafe jetzt schließe, da es ein Tagescafe wäre, schauten sich beide bedauernd in die Augen. „Magst du mit zu mir kommen? Ich habe zu Hause noch ein Glas Wein für uns" fragte Heinz und in seiner Stimme schwang bettelndes Begehren mit. Marianne grinste und erklärte: „Es ist zu schön mit dir, um unseren ersten Treff so zu beenden. Ich komme gern mit. Ich fahre einfach mit dem Auto hinter dir her". Beim Glas Wein begann Heinz Marianne unverhohlene Komplimente zu machen, die ihr sichtlich wie Öl herunter liefen und sie beantwortete seine zaghafte Annäherung durch das Leuchten ihrer Augen. Es war draußen dämmrig geworden und Heinz beleuchtete den Raum mit einer Kerze, in deren Geflacker die Silhouette Mariannes bewegte Schatten an Wand und Decke warf. Er fasste sich ein Herz und fragte: „Marianne, was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt unter den Rock greife und deine Möse massiere?" Mariannes Blick verschleierte sich. „Ich würde nur denken: Endlich! Warum nicht schon früher", grinste sie und rieb sich in einer lasziven Geste über den Bauch. Heinz schoss wortlos von seinem Sessel hoch, riss Marianne an sich und begann sie, als ob Fesseln ...
    gerissen wären, leidenschaftlich mit Küssen zu überschütten. Marianne erwiderte die Küsse, indem sie seine Zunge in ihren Mund saugte. Ihr Körper war weich und roch verführerisch und die Art, wie sie in seinen Armen hing, zeigte ihm, dass auch sie das Begehren überwältigt hatte. Seine Hände öffneten hinten den Rock, der auf ihre Füße fiel. Sie trug einen roten Slip, der dort wo er sich über die Möse spannte, eine dunklen Fleck hatte. Heinz drückte sie auf die Couch, wobei er die Lehne mit einer Hand zurück klappte, so dass das Sitzmöbel zur Liegefläche wurde. „Der Fummel stört" keuchte er, zog ihr den Slip aus und drängte die Schenkel auseinander. Aus dem buschigen, dichten Haargestrüpp tropfte es und zeigte, dass das wildes Begehren in Marianne loderte. Seine Hände öffneten den Kelch männlicher Gier und dann murmelte er: „Du hast eine erregend geile Fotze" und Marianne keuchte zurück: „Mich erregt unglaublich, wenn du sie anstarrst. Deine Blicke brennen richtig in der Möse". Während Heinz jede Einzelheit in der glitschigen Spalte mit seinen Fingern untersuchte, stellte er entsetzt fest, dass zwar unverhohlene Gier nach einem Fick in ihm tobte, sein Schwanz aber nicht die geringsten Anstalten machte, hart zu werden. Ihn packte unglaubliche Panik. Hier lag ein brünstiges Weib vor ihm und erwartete sehnsüchtig gevögelt zu werden und sein Schwanz versagte. Kaskaden von Gedanken brachen über ihn herein, die darin gipfelten: „Wenn ich Marianne nicht ficke, dann ist das Fickabenteuer zu ...
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