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Intimansicht einer Ehe
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hörte: „Der Schwanz steht supergut. Und jetzt ficke mich, bis ich die Scheiße um uns vergesse". Seine Frau hatte „Schwanz" und „Ficken" gesagt ohne rot zu werden und wollte es zum ersten Mal von sich aus treiben. Heinz jubelte auf und während er sie bis auf das Evakostüm entblätterte, sagte er heiser: „Geliebte Frau, ich werde dich so durchziehen und bumsen, dass du in deiner Ekstase ins Bett pisst". Dann nahm er sie auf den Arm und stürmte mit ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort trieb er sie mit Mund und Händen in unglaubliche Luststürme, wobei sie mit beiden Händen die Beine auseinander riss und hemmungslos schrie: „Wer hat nun die geilere Möse? Dieses abgetakelte Weib oder ich? Sag mir es du Hurenbock!" Statt einer Antwort verschloss Heinz ihren Mund mit einem Kuss und als sein Schwanz sie pfählte, seufzte sie schluchzend auf: „Ja, da rein gehört dieser Schwanz. Nirgends sonst". Es wurde ein Akt wilder Innigkeit. Schon bei den ersten Stoßbewegungen bockte Hildegard mit heftigem Atmen nach oben, um ihm zu zeigen, wie sehr sie nach dem Schwanz gierte. Mit ihren Beinen nahm sie seine Hüfte in die Zange und trommelte in hemmungsloser Verzückung mit den Fersen auf den Rücken. Das Atmen wurde zu leisem Stöhnen. Heinz war von Glücksgefühlen erfüllt und begann, mit den Unterkörper kreisend, in der Möse zu rühren. Hildegard jubilierte mit spitzen Schreien und Heinz genoss verwundert und beglückt die Nässe des Geschlechts, das bei jeder Bewegung ein lautes Schmatzen und, ...