1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hildegards Frage, warum er ihr untreu geworden sei, offen und ehrlich antwortete und dabei all das wiederholte, was er ihr bei dem ersten Gespräch vor einigen Jahren gesagt hatte, wurde Hildegard unglaublich wütend und sprach zum ersten Mal von Scheidung. „Heinz, wir sind zivilisierte Menschen und keine Karnickel die es miteinander treiben, wie es ihnen passt. Jetzt bin ich noch schuld, dass du deine Sexualität nicht im Griff hast. Die eigene Schuld auf Andere abschieben ist das Letzte. Pfui Teufel!" Trotz dieser Zerrüttung blieb Hildegard jedoch immer offen für einen Besuch, weil Heinz sich rührend um die Kinder kümmerte. Sie blieb ihm gegenüber jedoch ein Eisblock, den er trotz allem Charme, den er entwickelte, nicht zum Schmelzen brachte. Ihr imponierte allerdings, was sie ihm aber nicht offen zeigte, mit welcher Geduld und Liebe er mit den Kindern spielte und diesen so das Gefühl gab, dass es auch einen Vater gab. Als Heinz an einem Freitag wieder einmal zu Besuch war, erklärte Hildegard beim Mittagessen, zu dem sie ihn eingeladen hatte, sie werde die Kinder nach dem Essen in den nahe gelegenen Kindergarten bringen, da sie Wichtiges mit Heinz zu besprechen habe. Während sie später weg war, saß Heinz im Wohnzimmer und grübelte darüber, was es so Wichtiges gäbe, dass die Kinder nicht da sein könnten. Zum Schluss stand für ihn fast unverrückbar fest, Hildegard wolle mit ihm die einvernehmliche Scheidung diskutieren und bei dem Gedanken war ihm hundeübel. Hildegard kam ...
    zurück, kramte noch etwas im Flur herum und betrat das Wohnzimmer, wo sie etwas zögernd vor dem Sessel, auf dem Heinz saß, stehen blieb. Ihre Augen glitzerten und ihre Brüste hoben und senkten sich, was deutlich zeigte, wie aufgeregt sie war. Sie stellte sich breitbeinig und stammelte dann mit belegter Stimme: „Fass mich an, wie du diese Frau angefasst hast". Heinz war wie vom Donner gerührt. Er hatte das Ende ihrer Ehe erwartet und sie bot sich ihm wie eine Hure an, wobei noch dazu kam, dass dies am hellen Tag geschah. Seine Verblüffung war so groß, dass er wie zur Salzsäule erstarrt da saß und lallte: „Was soll ich?" Jetzt kam in Hildegard Bewegung. Sie griff unter den Rock, zog den Slip herunter und wedelte mit ihm vor seiner Nase. Dabei wiederholte sie: „Ich will, dass du mich anfasst, wie du das Weib angefasst hast, mit dem du herumgehurt hast". Noch immer mit Fassungslosigkeit im Gesicht stand Heinz auf, griff ihr unter den Rock und wühlte in ihrer Spalte, während er sie im Gesicht und Brustausschnitt küsste und glühende Liebesworte sprach. Hildegard war zwischen den Beinen nass, wie er sie noch nie gespürt hatte. Sie lief förmlich aus. Seine Fingerspiele in ihrem Geschlecht beantwortete sie unter Keuchen mit wildem Kreisen des Unterkörpers. „Oh ja, du verkommener Bock, mache mir es" stöhnte sie auf und begann ihm mit fliegenden Händen die Hose von Heinz zu öffnen. Als beide Hosen gefallen waren und Heinz mit wippendem Glied vor ihr stand, traf ihn fast der Schlag, als er ...
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